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Erst vor wenigen Tagen hatte Esme mit Ihrer Familie das neue Jahr begrüßt, da beschlossen Ihre Kinder Emmett und Rosalie für einen Urlaub nach Alaska zu den Denali´s zufahren. Selbst Carlisle hatte ihr beichten müssen sie eine kurze Zeit wegen einer Medizinischen Studie verlassen zu müssen. Der große geräumige Garten war bedeckt von einer weißen Schicht, über Nacht waren ein paar cm Schnee gefallen. Esme stand am Fenster welches zum Garten zeigte und sah nachdenklich raus. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lagen auf geschlagene Fotoalben, seit der Geburt Ihrer Enkelin Renesmée waren eine Menge Bilder zu den Familienbildern hin zu gekommen. Wie so oft machte sich die älteste der Cullens Ihre Gedanken, die Volturi hatten bis weilen ruhe gegeben. Man konnte jedoch nie genau sagen wie lange dies anhalten würde. Selbst mit der Tatsache das sich Jacob auf Renesmée geprägt hat, hatte sich Esme abgefunden. Oft konnte man sehen und erleben wie zärtlich er mit Ihr umgegangen war als sie noch kleiner und jünger gewesen war. Inzwischen ist sie erwachsen, was die Sorge nicht weniger werden ließ. Gedanken und Sorgen schossen der brünetten immer wieder durch den Kopf. Als Vampire konnten sie nicht mehr Schwanger werden, das erlebte mit Bella als Mensch war schrecklich gewesen. Ihre Enkelin war einzigartig, sie würde darüber auch noch mal mit Carlisle sprechen müssen. Zu gerne würde sie wieder etwas restaurieren, doch mit dem plötzlichen Schneefall war es unmöglich etwas im Garten zu arbeiten.
Esme hatte Ihre Augen geschlossen und dachte die letzten Jahre zurück, an die Hochzeit Ihres Sohnes Edward, an Renesmée und all die schöne Zeit welche sie zusammen verbracht hatten. Weitere Sorge über den Aufenthalt schlichen sich zwischen die Gedanken, seufzend öffnete sie die Augen und ging langsam zurück zum Sofa und den Fotoalben. Ihr fehlte Carlisle schrecklich, er gab Ihr einfach das Gefühl von halt. Nicht das es Ihre Kinder nicht auch taten, nur eben auf eine andere Art und Weise.

Carlisle konnte es kaum erwarten wieder zuhause zu sein, er vermisste seine Frau so sehr. leider hat er sie allein lassen müssen aber das war nun mal Teil seines Berufs. Das Esme das alles mit machte erfüllten den Cullen mit Stolz.
Auf dem weg nach Hause hatte er seiner frau einen Strauß Roter Rosen gekauft, 100 an der Zahl.
Der Wagen war geparkt und Carlisle betrat das Haus, er fand seine Frau im Wohnzimmer vor. Sie war vertieft in ein Fotoalbum und schien nicht mit zu bekommen das er sich näherte und so schlich er sich, soweit möglich, an seine Frau heran und hielt ihr von hinten die Augen zu.
Er holte die Rosen zum Vorschein und nahm erst jetzt seine Hand von Esmes Augen.
"Ich bin wieder zu Hause mein Schatz" Carlisle umrundete das Sofa und nahm seine Frau in den Arm. Die Rosen landeten auf der Couch und der Cullen gab seiner frau einen liebevollen Kuss.
Als er wieder von Ihr abließ entschuldigte er sich bei Esme
"Schatz es tut mir so unendlich Leid das ich dich allein gelassen habe" leicht beschähmt nahm er seine Frau wieder in den Arm

In Gedanken strich Esme über die Bilder vor ihr, dabei blendete sie alles um sich herum aus. Nicht mal bekam die Cullen mit wie vor dem Haus ein Wagen hielt, geschweige denn Carlisle das Haus betrat. Erst als seine Hand vor ihren Augen lag, zuckte sie kaum merklich zusammen, sie war wieder in der realität und nahm auch direkt seinen Geruch war. Anstelle böse zu sein, stahl sich ein lächeln auf ihre Lippen. Sie hatte sich leicht auf dem Sofa gedreht und ließ ihren Mann nicht aus den Augen welcher das Sofa umrundete um neben ihr platz zunehmen. "Oh Liebling ich freu mich so sehr dich zu sehen, bist du früher los gekommen?" wollte sie wissen, doch seine Lippen fanden die ihren. Ein liebevoller Kuss entstand, sichtlich genießend sah Esme ihrem Carlisle in die Augen und legte ihm die Hand an die Wange "Schatz, es ist alles in Ordnung, du musst dich nicht entschuldigen" in die Arme ihres Mannes legend griff sie schließlich nach dem Rosenstrauß "Sie riechen einfach wundervoll" kam es leise erfreut über ihre Lippen. Mit einem erneuten Kuss bedankte sich die Cullen bei Ihrem Arzt "Wie war es denn?" immer neugierig und besorgt war Esme wenn es um ihre Familie ging. Nach Jahrhunderten hatte es sich nicht gelegt und würde sich so schnell auch nicht legen. Jetzt wollte sie erst einmal alles von ihrem Liebsten erfahren und weiter die wunderschönen roten Rosen ins Auge fassen.

Esme war einfach die wundervollste frau die es gab, sie verzeihte ihm einfach alles.
Beide Cullens setzten sich aufs Sofa und Carlisle begann zu berichten "Weisst du Schatz so spannend war es gar nicht. Ich hatte an dem seminar schon drei mal Teil genommen. Das weiss aber keiner da ja keiner weiss was wir sind und so konnte ich dem Seminar nicht fern bleiben."
Der Cullen griff die Hand seiner geliebten Frau und strich mit dem Daumen darüber.
"Ich wäre so viel lieber hier bei dir geblieben. Wie geht es Edward und Bella? Was ist mit Nessi" erkundigte sich der Doc nach dem derzeitigen Stand innerhalb der Familie.
Das Emmett undf Rosalie noch bei den Denalis waren wusste er ja, sie hatten SMS kontakt gehalten. Er freute sich schon seine Enkeltochter wieder zu sehen.
Auch Carlisle dachte oft über das Geschehen des vergangenen Jahres nach, es war ein sehr turbulentes Jahr.
"Komm Schatz stellen wir die Blumen ins Wasser" hauchte der Doc, griff die Hand seiner Frau und zog sie vom Sofa hoch "wir wollen ja nicht das sie verwelken" der Cullen zwinkerte seiner liebsten lächelnd zu

An welchen Seminaren ihr liebster in all den Jahren schon teilgenommen hatte, konnte Esme nicht mehr zählen auch nicht an welchen wie oft. Verstehend nickte sie ihrem Mann zu "Ich weiß Carlisle, wir müssen immer unsere Deckung waren. Die Zeit hab ich ein wenig damit verbracht die Bilder einmal neu zu sortieren und die letzen hinzu zufügen. Ist es ja doch etwas anders bei Nessie" Esme genoss seine Berührung auf der Hand "Arbeit geht nun mal vor ..." Kurz schüttelte die Cullen ihren Kopf "Kann ich dir nicht sagen habe die 3 seit Neujahr nicht wieder gesehen, nicht mal eine Nachricht hab ich bekommen. So untypisch für Edward und Bella" gestand sie ihrem Mann und wirkte dabei etwas traurig. "Hast du etwas von den anderen gehört? Wie geht es unseren Streithähnen?" wollte sie schließlich wissen und sah ihren Mann direkt an.
Mit einem lächeln auf den Lippen ließ sich Esme vom Sofa ohne probleme nach oben ziehen und landete in den Armen Carlisles. Löste sich und ging in den Raum hinein um eine geeignete Vase für die langstieligen Rosen zu holen. "Die machen sich ganz besonders schön auf dem Tisch" meinte sie nur während sie hinüber in die Küche schritt um Wasser in die Vase zu füllen. Die Rosen hatte sie solange ihrem Arzt in die Hände gedrückt. "Was wollen wir denn später noch machen, dass Haus scheint leer zu sein" meinte sie mit der vollen Vase in der Hand. Beobachtete das Oberhaupt dabei wie er die Rosen verteilte und ihr aus der Hand nahm, um diese auf den Tisch zu stellen.

Bis eben war ich alleine im Wald gewesen. Ich hatte diese Ruhe gebraucht, den mir wurde es manchmal einfach zu viel. Diese ganzen Gefühle um mich herum machten mich manchmal "krank" und so eine Runde im Wald war immer wieder eine Willkommene Abwechslung von dem ganzen Trubel obwohl ich es schade fand, dass mein Engel nicht dabei gewesen war. Den wie immer war sie Shoppen mit Rosalie und wahrscheinlich war auch Emmett mit, den als ich in die nähe des Hauses kam roch ich nur Esme und Carlisle. Anscheinend war letzterer gerade von einem Seminar zurück. Langsam ging ich zum Haus und über die Terrassentür rein ins Wohnzimmer.
"Hallo", sagte ich und blieb kurz an der Tür stehen. "Ich hoffe ich störe nicht." Ich mochte es gar nicht einfach irgendwo rein zu platzen und zu stören, denn ich musste gestehen das ich eben zu sehr in Gedanken versunken war anstatt dadrauf zu achten was die beiden sich so erzählten. Leicht lehnte ich mich gegen den Türrahmen und sah zu den beiden.

Carlisle stellte die Blumen in der Vase zusammenwährend er seiner Frau erzählte wie es um Emmett und Rosalie stand "Ja mein Schatz ich habe fast täglich mit ihnen telefoniert oder geschrieben. So wie mit dir. Emmett sagt das es ihnen sehr gut geht und sie die Zeit genießen"

Gerade wollte der Doc auf Esmes Anspielung eingehen als er Jaspers Geruch wahr nahm. Kurz darauf stand dieser auch schon in der Tür
"Jazz mein Lieber. Natürlich strörst du nicht. Komm rein"
Lächelnd nahm der Arzt seinen in Empfang "Erzähl was hast du während meiner Abwesenheit gemacht? Wo ist Alice"
Der Cullen nahm wieder die Hand seiner Liebsten und setzte sich aufs Sofa.
Carlisle war nur ein Paar Tage weg und dennoch kam es ihm vor wie eine Ewigkeit. Er hatte seine familie wirklich sehr vermisst

Froh darüber das ihr Sohn Edward nicht in der Nähe war und so die Gedanken lesen konnte, sah sie ihren Mann grinsend an. Keiner der Familie wollte sich wohl vorstellen wie sie mit ihrem liebsten Intim wurde, wobei gerade Emmett und Rosalie die schlimmsten waren. Nicht nur einmal hatte Esme sie dabei überrascht, mit einem lächeln schüttelte sie die Gedanken wieder ab und ging auf Carlisle zu.
Ihr Blick ging zur Terrassentür hinaus, denn etwas hatte sich bewegt und kurz darauf stand Jasper schon in der Türe "Jasper, na wieder zurück?" ihre liebevolle Stimme erklang hell in dem großen Wohnzimmer. Sie wusste das Alice alleine Shoppen war, ebenso wie sie mit bekommen hatte das sich ihr Sohn aus dem Haus gestohlen hatte.
Carlisle wusste von all dem nichts und so schwieg die Mutter der Cullens erst mal, denn er störte nicht keineswegs - nur zu selten saßen sie mal bei einander. Da Esme mehr als glücklich war, half sie Ihrem Sohn sogar ein wenig in dem er keinen sorgenvollen Gefühle ihrer seite empfing. Leicht deutete sie nun auch Jasper an, sich doch zu setzen ehe sie ihren Rock glatt strich und sich neben Carlisle setzte.
Erwartungsvoll lag der Blick auf den beiden Vampiren "Wann wollte denn Alice zurück sein?" um das Schweigen zu brechen.

Langsam schritt ich weiter in den Raum rein und blieb irgendwann wieder stehen.
"Nicht viel", antwortete ich auf die frage von Carlisle hin. "Ich war lange spazieren, hab hier und da ein Tier erlegt." Kurz sah ich raus bevor ich wieder zu den beiden sah. "Alice ist Shoppen aber wann sie wieder kommt weiß ich nicht", fügte ich noch hin zu. Innerlich hoffte ich, dass sie so gleich wieder kommen würde aber ich wusste wie meine kleine Shopping Süchtige Elfe war und obwohl ich sie schmerzlich vermisste, konnte ich es ihr nicht übel nehmen wenn sie Shoppen war. Ich spürte die Glücksgefühle von Esme und lächelte sie leicht dankbar an. Sowas tat nach einem doch recht erholsamen Spaziergang immer wieder gut. Schlimmer wäre es gewesen wenn ich Wut oder irgendwelche Traurigen Gefühle nach meiner Rückkehr gespürt hätte aber dies war zum Glück nicht der Fall. Langsam löste ich mich aus meiner leichten starre, ging zum Sessel und setzte mich.
"Wie war das Seminar", fragte ich Carlisle und sah zu ihm. Eigentlich konnte ich mir schon denken, dass es wahrscheinlich langweilig gewesen war aber ich wollte mich etwas ablenken.

Also Jasper erzählte das Alice Shoppen war musste das Familien Oberhaupt laut lachen
"Ja das ist typisch Alice. Sie kann nicht ohne Anziehsachen leben. Ihr Schrank müsste doch schon bald platzen. Was meinst du Jazz?"
Es war sehr schön mal wieder mit Jasper und Esme da zu sitzen und sich einfach zu unterhalten, sowas kam viel zu selten vor.
"Ja mein Seminar war ausgesprochen Langweilig. es ist doch immer das selbe" erwiderte der Arzt Wahrheitsgemäß auf die gestellte Frage.
"man sollte meinen das sich im laufe der Zeit was tut im Bereich der Inhalte aber weit gefehlt. heimlich habe ich den Inhalt sogar mit gesprochen." Carlisle nahm sich fest vor das nächste Seminar abzusagen. "Was hast du heute noch vor? Möchtest du uns vielleicht später zum Jagen begleiten?"
Der Arzt war schon seid Tagen nicht mehr zur jagt, es erwies sich auch als schwierig während eines Seminars aber dies würde er heute noch nachholen wollen. Esme würde ihn bestimmt begleiten. "Ich werde mal Bella schreiben ob sie und Edward uns vielleicht auch begleiten wollen. Jacob achtet bestimmt in der Zeit auf Renesmee"
Carlisle hoffte das Bella und Edward sie begleiten würden, er hatte seine Familie gern um sich gehabt.

Das lächeln ihres Sohnes nahm Esme dankend an, sie wusste wie schwer es für ihn war und schüttelte leicht den Kopf wegen Alice. "Seit doch nicht so, sie bringt euch ganz bestimmt auch wieder etwas von dem einkaufen mit" kam es doch leise lachend vom Sofa her. Die beiden Männlichen Vampire sprachen über das Seminar und Esme selber kümmerte sich um die noch offenen Fotoalben welche auf dem Tisch lagen. Die letzten Fotos legte die Cullen einfach los ins Album, wollte sie diese beim nächsten mal mit rein nehmen, denn dies waren gewiss nicht die letzten gewesen. Esme schlug alle offenen Alben zu, erhob sich um diese an ihren Platz zu bringen, auf dem Weg durch das Wohnzimmer blieb sie für einen Augenblick bei Jasper stehen und legte ihm die Hand auf die Schulter. Wusste sie doch sehr gut das er keine Umarmungen mochte außer die von Alice aber hin und wieder wollte sie ihm so zeigen was sie empfand.

"Ja das müsste er", stimmte ich ihm zu "aber du weißt ja. Sie sortiert immer wieder Klamotten aus." Wir hatten schon wieder eine große Ladung Klamotten an einen Secondhand gegeben und einen etwas kleineren Teil hatten wir weg geschmissen. Stumm hörte ich Carlisle zu, als er von dem Seminar sprach. Ich konnte mir fast schon bildlich vorstellen, wie er da gesessen haben musste und sich gelangweilt hatte.
"Es wird", sagte ich nach einer kurzen Zeit des Schweigens "sich bestimmt nichts mehr so verändern in den nächsten Jahren." Nur leicht nickte ich auf seine Frage hin. Ja Jagen müsste ich wieder, denn bei mir hielt das Tierblut nicht so lange mich satt wie bei den anderen aber dadran war ich gewöhnt. Das Menschenblut hatte seine Spuren hinterlassen auch nach all den Jahren noch.
Kurz sah ich leicht lächelnd zu Esme auf, als diese zu mir kam und eine Hand auf meine Schulter legte. Es war schon gut das sie mich nicht einfach so umarmte, denn auch nach all den Jahren wollte ich immer noch nicht so berührt werden von anderen außer von meiner Alice. Man könnte denken, dass ich nach all den Jahren sowas ab gelegt hätte aber das war nicht so und ich hasste es auch noch heute wenn jemand irgendwie meine verhassten Narben berührte. Sowas würde sich auch niemals ändern.
"Wann wollen wir den los", fragte ich "zum Jagen?"

Zum Glück konnte Alice uns nicht hören denn sie hätte sich wieder künstlichkünstlich Aufgeregt darüber das wir uns lustig machte.
Nachdem ich von dem Seminar erzählt hatte und Jadper zugestimmt hatte uns zur Jagt zu begleitenbegleiten versuchte ich Bella anzurufen, jedoch ohne Erfolg.
"Von mir aus können wir gleich los. Was sagst du Schatz?"
Meine Liebste stsnd bei Jazz, die hand auf seine Schulter gelegt und lächelte. Das Jasper keine Umarmungen mochte wussten alle in der Familie und wir respektierten es.

Ich erhob mich vom Sofa und hielt Jadper die Hand hin um ihn gespielt von der Couch hoch zu ziehen
"Na dann lasst uns los. Ich kann es kaum erwarten"
Gemeinsam verließen wir, in normaler Geschwindigkeit, das Haus bis wir im dichten Wald waren.
Nun wurde auf Vampirgeschwindigkeit erhöht und die Jagt konnte beginnen

Sicher respektierte ich nun schon so viele Jahre das Jazz es nicht mochte, gewiss war es mir nicht leicht gefallen und ja ich hatte oft den Fehler gegangen. Wir schenkten uns gegenseitig ein lächeln und damit löste ich auch wieder meine Hand von der Schulter meines Adoptivsohnes. Nebenbei bemerkte ich den versuch meines Mannes Bella ans Handy zu bekommen, doch wie es schien ohne großen Erfolg.
"Wie es aussieht sind wir wohl nur zu dritt, wer weiß wann Emmett und Rosalie zurück kommen" kam es etwas geknickt.

Auf seine frage hin wann wir denn los wollten, antwortete auch Carlisle direkt. "Gerne, ich bin fertig und von mir aus können wir los" musste dann aber leise lachen als ich mit bekam wie die beiden sich gegenüber standen bzw. saßen. Für Jasper wurde es auch langsam Zeit wieder etwas zu sich zunehmen, selbst wenn ich es nicht wollte so tat er mir leid. Er hatte immer noch am meisten mit der Umstellung zu kämpfen.

Als 3er Gespann verließen wir über die Terrasse unser Haus, ich ging vor ran dicht gefolgt von unserem Sohn und Carlisle. Es sollte eine lockere Jagd werden. Da war es doch passend den Wald direkt hinter dem Haus zu haben, mit einem lächeln auf dem Gesicht schloss ich zu den beiden auf.

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