Lange mussten wir nich fahren bis wir an der Klinik ankamen. Der kleine Samuel hatte sich in Esmes Arme gekuschelt und spielte mit ihren Haaren.
Meine Liebste war gerade so Glücklich und ich wusste dieses Kind würde sie nicht wieder her geben.
Ich parkte auf dem Parkplatz und beide beteaten wir das Krankenhaus und gingrn gleich zu Säuglingsstation. Den Ärzten und Schwestern war ich bekannt deswegen ließen sie uns passieren.
Ich nahm das noch freie Behandlungszimmer am ende des Ganges und führte Esme und das Babyhinein.
Schnell machte ich die Wärmelampe über dem Wickrltisch an
"Schatz ich hole schnell was zu essen für den kleinen Samuel"
Ich musste immer schmunzeln wenn Samu zu lachen begann sowie ich seinen Nsmen Aussprach.
Ich verließ das Zimmer und kam ca 5 Minuten später mit einer Babyflasche, gefüllt mit warmer Babymilch, wieder.
Esme hatte immernoch den kleinen auf dem Arm und war richtig vernarrt in ihn.
"Möchtest du ihn füttern?"
Ich reichte meiner Liebsten die Flasche und schaute lächelnd zu wie der kleine trank. Er hatte wirklich hunger denn er trank sehr hastig.

Keiner hatte sich uns in den Weg gestellt, oder auch nur ansatzweise eine Frage gestellt als ich wir auf der Station an kamen. Carlisle hatte die Wärmlampe angeschaltet, ich legte den kleinen Samu direkt darunter, für mich war es wichtig ihn warm zu halten. Er sah so niedlich aus in der viel zu großen Jacke, er lachte uns an. "Ich werde bei ihm bleiben" erwähnte ich nebenbei, denn ich war so vernarrt in den kleinen Mann vor mir. War leicht über ihn gebeugt, denn irgendwie hatte er einen Narren an meinen langen Haaren gefressen - er zog auch daran doch mir machte es nichts mehr aus. Ich dagegen spielte mit seinen kleinen Füßchen und bewegte seine Beinchen, so konnte das Blut schneller fliesen und würde ihm helfen beim warm werden.
Das Carlisle so lang weg war bemerkte ich gar nicht, viel zu sehr war ich mit Samu beschäftigt - fragte mich ob er rein Menschlich war oder auch ein Halbwesen. War die letzten Jahre wohl modern geworden, was vor allen den Volturi gar nicht passen dürfte!
Inzwischen hob ich den kleinen wieder auf meine Arme, denn mein liebster würde auch bald mit der Flasche kommen - kaum gedacht hörte ich seine Schritte auch schon. Mit einem verliebten lächeln auf dem Gesicht sah ich meinem Mann an, dankend nahm die Flasche und gab sie dem kleinen Samuel. Fast schon zu gierig trank er, hatte ich doch sorge das er sich verschlucken könnte und zog ihm hin und wieder die Flasche weg. "Langsam kleiner Mann - wir wissen das du Hunger hast" versuchte ich das kleine Wesen auf meinem Arm zu beruhigen. "Ist es nicht schön?" leicht lehnte ich mich an die Brust meines liebsten

sie brachten mich beide in einen komischen raum, ich blieb weiter angekuschelt bei der frau. bis mich der mann unter einer lampe legte. hier war es scön warm. die frau blieb bei mir und ließ mich weiter mit ihre haren spielen. das machte vielleicht spaß. als ich dan wieder von ihr hochgenommen wurde . sah ich den mann ann , er hatte ein komische ding in der hand . die frau gab es mir in den mund . ich glaubte es kaum es war was zum essen. gierig nuckelte ich an der flasche. esme nahm sie mir immer wieder weg was mir garniht passte. daher hielt ich die flsche einfach fest. gierig trank ich weiter. leider verschuckte ich mich und fing an zu husten. als der husten anfall vorbei war. zog ich eine kurze schutte und trank diesmal langsamer weiter. bis die flasche leer war. ese hoch mich hoch und klopfte ir leicht auf dem rücken "räulpser" kam heraus ud ich war fürs erste zufrieden

Samu trank sehr schnell und dies versuchte meine Liebste zu unterbinden. Jedoch protestierte der kleine dann sofort.
Als er sich verschluckte und hustete setzte Esme ihn auf und pausierte ein wenig.
Als das Baby dann wieder die Flasche bekam trank er deutlich langsamer.
Irgendwann war die Flasche dann leer und Esme klopfte ihm auf den Rücken bis Samu ein Bäuerchen machte. Ich war richtig stolz auf meine Frau das sie so gut mit dem Baby umgehen konnte.
"Nun wird es Zeit für die Untersuchung"
Ich nahm Esme den kleinen aus dem Arm und brachte ihn zu dem Wickeltisch um ihn zu wiegen und zu messen.
"Ein großer starker Mann bist du nicht wahr kleiner Samuel?!" Ich wand mich an Esmr die neben mir stand
"Schatz könntest du bitte notieren:
Größe 56 cm
Gewicht 3400 g"
Nachdem Samuel gewogen ung gemessen war legte ich Esme ein paar Sachen und eine Windel hin und bat sie den kleinen anzuziehen

Der kleine Mann wollte einfach nicht hören und hatte dafür seine Quittung bekommen, ich strahlte trotzdem über beide Ohren. Ein so herrliches Gefühl das Baby auf dem Arm zu halten, ich musste mehr als aufpassen denn es war so klein und zerbrechlich. Samuel hatte sein Bäuerchen gemacht und ich lachte leise mit meiner hellen stimme.
Carlisle begann mit seiner Untersuchung und hatte mir ein Bogen zum ausfüllen gegeben - nur zu gerne stand ich meinem Arzt zur Seite und notierte alles was er mir angab. Er war den angaben nicht gerade klein und ein angemessenes Gewicht hatte der kleine Wonneproppen auch.
Die erste Untersuchungen waren abgeschlossen und mein liebster reichte mir alles nötige um ihn zu Windeln und die wärmenden Klamotten anzuziehen.
Der kleine Nackedei lag vor mir auf dem Wickeltisch und zappelte mit seinen Beinchen, geschickt umgriff ich seine Füsschen und begann ihn zu säubern, nahm eine Creme und schmierte alles vorsichtig ein. Denn die kleinen wunden stellen mussten behandelt werden, schließlich wollte ich ja das es ihm gut ging. Nun kam der schwierige teil, die Windel - richtig herum legte ich die eine Hälfte unter seinen Poppes und zog leicht an den Beinchen. Legte Samu wieder auf den Wickeltischt und klappte die Windel zwischen den Speckbeinchen hindurch. Verschloss die Seiten und spielte mir seinen Füsschen "Sie sind so klein und zerbrechlich Schatz" ich wollte ihn ablenken, denn er würde in seinem Leben noch keinen Strampler angehabt haben, von dem Hemdchen mal ganz angesehen. Natürlich fing Samu an zu quengeln doch da musste er durch "Sch schhh" machte ich nur ihm in zu beruhigen schloss oben an der Schulter die beiden Knöpfe und nahm ihn kurz auf den Arm, schunkelte ihn leicht zur Beruhigung. Denn Carlisle musste ja noch weitere Untersuchungen vor nehmen .

Schon jetz hatte ich meinen eigenen kopf gehabt. ich hatte halt hunger da konnte man es doch keinen baby verübeln das es gierig war, doch ich lernte schnell daraus. dieser blonde man hob mich dan hoch und packte mich auf so einer komischen liege, er nahm ein komisches band in die hand und legte es mir an kopf und körper an °was ist das den ?° dan wurde ich auf eine kalte unterlage gelegt, das dies eine waage war konnte ich ja nicht wissen. als ich dan aber wieder in esmes armen lag war ich glücklich gewesen , doch dort war ich nur kurz, den sie legte mich wieder auf die warme iege wo das rot aussehende licht och leuchtete und versuchte mir so ein komisches ding unter mein po zulegen. natürlich passte es mir nicht das dies geschaah auch die kleidung wollte ich mir nicht sorecht anziehen lassen , doch nachdem ich ihre berühgenden worte gehört hatte wurde ich rühger und sah sie mit großenn kulleraugen an. ich musste schon sagen so mit dieser sogenannten kleidung war es doch bequemer. leicht zog ich meine füße zu mir ran und spielte damit °interessant wofü die wohl gut sind?° dan wurde ich wieder hoch gehoben und wurde hin und her gewogen, das war schön so entspannend. ich kuschelte mich dan wieder an esme und wartete ab was nun noch auf mich zukam

Nachdem Samuel angezogen war machte ivh noch ein paar Untersuchungen mit ihm.
Ich hatte den Verdacht das er ein Halbwesen war aber das würde sich erst in den nächsten Tagen bestätigen. Alles andere war soweit in Ordnung. Dafür das er gerade geboren war war er ungewöhnlich groß was meinen Verdacht bestätigen würde. Ausser mir würde es erstmal keiner erfahren da ich keine schlafenden Hunde wecken wollte.
Der kleine kuschelte sich in Esmes Arme und diese war Glücklich wie schon lange nicht mehr.
"Komm Schatz wir bringen ihn ins Bett.Heute Nacht muss er hierbleiben."
Gemeinsam gingen wir aus dem Behandlungszimmer in Richtung Kinderzimmer.
Schwester Ruth kam uns entgegen und zeigte uns das freie Zimmer wo schon alles für den kleinen Gast vorbereitet war.
wir legten Samuel ins Bett und warteten bis er eingeschlafen war.
Leise verließen wir das Zimmer
"Ruth wenn irgendwas ist bin ich jederzeit in meinem Büro zu erreichen. Ich habe heute Nachtschicht unten. Ruf mich bitte umgehend wenn was ist"
Ruth nickte noch eifrig und Esme und ich machten uns auf den weg in mein Büro. Das mit der Nachtschicht stimmte natürlich nicht aber ich nahm an das Esme gern in der nähe von Samuel bleiben wollte.

=> carlisles Büro

Ich kuschelte mich weiter an esme an und war rundum glücklich und zufrieden. Ich fühlte mich bei den beiden wirklich wohl ich war froh gewesen das sie mich im Wald gefunden haben. Ich hoffte dass ich bei ihnen bleiben durfte. Ich gahnte und wurde langsam müde und rieb mir die Augen. Ich wurde in ein Bett gelegt ich griff nach esmes Finger und spielte damit. Es machte Spaß und war interessant zu gleich.irgendwann schlief ich dan auch ein und schlief bis zum nächsten morgen durch ohne irgendwelche Störungen zu verursachen

Die Nacht war ruhig gewesen auf der Säuglingsstation, immer wieder sah ich nach dem kleinen Samuel, welchen mir Dr. Cullen in die Hände gegeben hatte. Da sich nichts ereignet hatte musste ich Dr. Cullen und seine Frau auch nicht stören, jedoch wollte ich noch einmal nach dem kleinen Mann sehen. Er schlief immer noch friedlich in seinen kleinen Bettchen, leicht beugte ich mich über den kleinen.
"Armer kleiner Schatz" flüsterte ich leise und sah Samuel einfach nur beim Schlafen zu...

ich schlief die ganze nacht durch und träumte von esme und carlise ich hoffte das ich bei ihnen bleiben durfte. sie sollten meine neuen eltern werden. den die beiden hatte ich schon wirklich lieb gewonnen. als dan die ersten sonnenstrahlen rauskamen wurde ich wach und rieb mir die augen . sah mich blinzelnd um, doch weder esme noch carlisle war zusehen. nur eine fremde frau in einen weißen kittel stand vor meinen bett. . mit großen augen sah ich sie an . und versuchte mich auf dem bauch zudrehen, was noch nicht wirklich gelang °puh ist das schwer° ich wollte an das bettlaken ran dort hing ein zipfel raus das so interessant aussah, doch ich konnte es einfach nicht bekommen. leicht fing ih an zu quängel den ich merkte lagsam dass sich wieder der hunger in mir breit machte. kurz sah ich zu der fremden frau und hoffte das sie wusste das ich hunger hatte, und außerdem hatte ich die windelvoll und das störte mich gewltig, wer hatte den schon gern einen kloß am hintern zu kleben

Vor mir lag der kleine Mann, schlafend ich hatte ein ganz besonderes Auge auf ihn. Einen Moment sah ich nicht hin und bemerkte so auch nicht wie er wach wurde. Leichte Bewegungen nahm ich war und sah den kleinen Samuel direkt an "Morgen kleiner Sonnenschein" flüsterte ich leise und bemerkte wie er versuchte sich auf den Bauch zu drehen. Ein wenig musste ich schon schmunzeln "Sch schhhh" kam es nur als er anfing zu quengeln. So beugte ich mich über das Bettchen und nahm die Decke weg, gekonnt hob ich Samuel auf meine Arme und bemerkte die volle Windel. °Da hat aber einer die Windeln mächtig voll° Ohne nachzudenken nahm ich den kleinen Mann mit zum Wickeltisch und legte ich auf das Tuch nieder. Knöpfte de Strampler auf und zog leicht an den Füßchen, nun lag er nur noch in seinem Hemdchen und der stinkenden Windel vor mir. Einmal holte ich tief Luft und zog geschickt an den Klebestellen, denn niemand sollte wirklich lange in seiner vollen Windel liegen müssen. Ein betörender Duft strömte mir entgegen, ich lächelte Samuel an "Gleich geht es dir besser, kleiner Mann"
Da alles neben dem Wickeltisch stand und es mir von der Hand ging, säuberte ich den kleinen geschickt, puderte ihn und überhörte das quengeln was er von sich gab als es um die neue Windel ging. "Ist doch gleich vorbei" Kaum das die Windel zugeklebt und richtig sah, killerte ich seinen nackten Babybauch ein wenig. "So nur noch den Strampler, dann gibt es dein Flasche" sprach ich leise um ihn nicht zu beunruhigen. Ich liebte Kinder, weswegen ich wohl auch die Ausbildung auf der Säuglingsstation gemacht hatte. Im Raum war es ruhig, die meisten Säuglinge waren bei der Mutter auf dem Zimmer, so konnte ich meine ganze Aufmerksamkeit dem kleinen schenken. Den Strampler zuknöpfend, stellte ich ihn auf die kleinen Beinchen und hielt nur sein Händchen fest. Nahm ihn dann aber auf den Arm und brachte ihn zurück ins Bettchen um anschließend seine Flasche zu holen.

es dauerte eine weile bis mich die tante bemerkte. als sie dan endlich zu mir rüberblickte und mich ansprach sah ich sie an .ich wurde dan hoch gehoben und auf einen tisch gelegt . nach kurzer zeit war ich diesen strmpler los und spielte etwas mit meinen wüßen , wärend die tante mich von meiner sticenden windel befreite. das wr ne ereichterung diese windel los zu werden . aber lange dauerte es nicht da hatte ich so ein ding chon wieder um, ich musste mich halt erst daran gewöhnen. was icha uch lautstark von mir gab. als sie jedoch von eier flasche sprach war ich wieder ruhig , den flasche konnte ja nur bedeuten , dass ich etwas zu essen bekommen wprde. und so war es auch als der strampler dan auch wieder an war. sie stellte mich auf meine beine °huch alles so hoch ° doch was ich mit meinen beinen anfangen konnte wusste ich noch nicht. sie hob mich wieder auf ihre arme ud brachte mich zurück ins bettchen und ging für kurze zeit weg. da ich ber sehen wollte wohin sie ging versuchte ich nocheinmal mich zu drehen und schaffte es, nun lag ich auf den bauch und hob mein kpfchen an , doch irgendiwe konnte ich noch immer nicht wirklich besser sehen . ich wartete ab was die tante nun machte und fragte mich wann esme und carlisle wieder kommen würden, den das hoffte ich sehr das ich sie wiedersehen würde

Gemeinsam betraten Esme und ich die Säuglingsstation. Es war sehr ruhig denn die Babys waren wohl alle bei ihren Müttern. Bald scho kamen wir an Samuels Zimmer an und gingen hinein. Dort lag der kleine Mann in seinem Bettchen und hatte sich auf den Bauch gedreht. Er hob sein köpfchen, dies kostete ihn aber einige Anstrenung und so ließ er sein Köpfchen wieder auf die weiche Matratze fallen. Ich ging mit Esme an der Hand zum bettchen, erst jetzt ließ ich die Hand meiner Frau loß und hob Samu aus seinem bett.
"Guten morgen mein Schatz" ich lächelte ihn an denn er war einfach so bezaubern.
"Na wie haben wir geschlafen?!" Ich wusste das er mir nicht antworten konnte aber das war mir egal. Lächelnd hielt ich Esme das Bündel hin die Ihn in Empang nahm und genau so herzlich begrüßte.
Nun betrat auch Ruth wieder das Zimmer mit einer Flasche in der Hand.
Freundlich begrüßte sie uns und übergab Esme die Babyflasche. Während meine Liebste unser Baby fütterte setzte Ruth uns in Kenntniss über die letzte Nacht. Ich musste zugeben unglaublich stolz zu sein das mein Sohn schon durch schlief
"Sagen Sie Ruth ist Mr. Conelli vom Jugendamt zufällig heute wieder im Haus? Ich möchte gern mit Ihm sprechen"
Ruth sagte mir das sie es nicht wisse, aber gern nachsehen würde und so verließ sie zunächst das Zimmer. Bald schon kam sie wieder und erklärte das Mr. Conelli am Nachmittag da sei. Nickend nahm ich dies zur Kenntniss. "Dankeschön Ruth" Ich blickte zu Esme die sich Liebevoll um den kleinen kümmerte. Ich würde mit Mr. Conelli sprechen das Samuel zu uns kommt.

Überall auf der Säuglingsstation konnte ich den unverkennbaren Geruch der Baby´s wahrnehmen, hin und wieder drückte ich sanft die Hand meines Mannes. Ruhig fast schon zu ruhig erschien es mir zu sein, doch Carlisle war völlig gelassen und freute sich wohl genauso wie ich mich den kleinen Mann wiederzusehen.
Meine Gesicht konnte man ein strahlen entnehmen was man wirklich nur selten sah, was nicht nur an dem Sex lag. Nein der trug nur dazu bei, denn er war wirklich umwerfend gewesen und ja ich dachte immer noch daran zurück. Nach meinem liebsten betrat ich schließlich auch das Zimmer welches wir Stunden zuvor erst verlassen hatten und sah den kleinen Schatz. Er versuchte wohl etwas zu sehen, was aber in seinem Alter noch nicht wirklich möglich war. Verliebt sah ich meinem Mann nach als er sich von mir gelöst hatte um Samuel aus dem Bettchen zu holen und ein liebevolles lächeln lag auf meinen Lippen. Er sprach zu dem kleinen Engel und ich sah mich im Zimmer um, es war leer und schon sorgte ich mich direkt ein wenig. Carlisle legte mir den Wonneproppen in die Arme und schon fing er wieder an, an meinen Haaren zu ziehen. Doch keine 2min. Später betrat Ruth das Zimmer mit der Flasche in der Hand, schlagartig verschwand die Sorge in meinem Kopf und schenkte ihr auch ein lächeln. Ich nahm ihr dankend die Flasche ab und versuchte sie Samuel zu geben, dabei war ich wieder darauf bedacht das er nicht zu hastig trank. Im hintergrund bekam ich nur mit wie sie meinem liebsten erzählte das in der Nacht nichts vorgefallen war. Dem restlichen Gespräch lauschte ich gar nicht wirklich weiter, denn der kleine Mann zog mich so in seinen Bann, dass ich nichts wirklich mit bekam.
Die Krankenschwester kam ein weiteres mal ins Zimmer zurück und sprach wieder zu meinem Mann, dann klingelte ein Telefon. Allerdings nicht eines der unseren, nur mit halben Ohr hörte ich dem Gespräch der Schwester zu. Schaute dann aber doch auf als sie das Telefon an Carlisle weiter reichte und er zu sprechen begann. „Wenn Edward anrief, musste etwas passiert sein, doch ich wollte es mir nicht anmerken lassen und wandte mich an Ruth „Liebes, haben sie ihn schon gewickelt oder muss ich es später nochmal machen?“ da wir von allem nicht viel mit bekommen hatte. „Ja Miss Cullen, erst vorhin als der kleine aufgewacht ist – er ist rund um versorgt und glücklich wie mir scheint. Wenn sie mich nicht mehr benötigen würde ich gerne nach Hause gehen, die Frühschicht ist schon da“ meinte sie und sah zu Samuel hin. „Ein niedlicher kleiner Kerl“ kurz sah sie noch zu Carlisle „Sie können der anderen Schwester dann das Telefon geben“ fügte sie noch hinzu und verschwand dann aus dem Zimmer.
Das Samuel inzwischen die Flasche schon geleert hatte, bemerkte ich erst als ich mich wieder ihm widmete und nicht auf das Gespräch achtete.