ich wollte gerade auf Esmes aussage antworten als die tür aufging und Carl mit diesem Jugendamt typ herrein kam. Dad ging gleich darauf auf Esme zu und stellte uns vor. ich stellte mich derzeit zu Rose und unserem Engelchen der ich immer wieder ein lächeln zu warf,denn noch hörte ich zu was Carl dem Herrn vom Jugendamt auftischte.° borrr Dad ich wusteja nicht das du soooo lügen kannst° dann legte ich meine narm auf sie schulter meiner Liebsten wartete bis Carl geendet hatte.mir entging nicht das der herr vom Jugendamt nachdenklich schaute und ergriff mal wieder die initiatieve." HeyGuten tag noch mal..also ja so wie mein Vater es gerade sagte hat es sich zugetragen...voll krass wenn sie mich fragen...aber ich würde wirklich gerne dieses Mädchen hier adoptieren...meine Frau verstehen sie...sie mag Kinder soooo gerne doch leier kann sie keine bekommen..voll krass,aber als wir die kleine Kara,so nennen wir sie,...naja als wir diesen Engel hier" ich zeigte auf Kara sie immer noch glugste und lächelte auf dem arm meiner super hammer geilen fau lag" sahen...da haben wir uns direkt in die verliebt...wir würden uns wirklich freuen wenn sie der adotion zustimmen würden und nun ja einen arzt in der familie haben wir auch...also komm geben sie sich einen ruck...bessere eltern wie wir und meine Eltern würden sie nicht finden und noch was...wir haben das Nötige Kleingeld damit den kleinen an nichts mangeln wird" sagte ich etwas neckisch zum Jungendamt vertreter und zwinkerte ihm frech zu. mir war klar das jeder vom Amt nur das beste für ein kind möchte und wir konnten den kindern das geben was ihnen fehlt. jede menge Geld und unendliche Liebe,die keine wünsche offen lies. doch dann schaute ich betroffen und schaute aus sehr betroffen augen zu dem von Jugendamt und ging zu ihm hin damit es so aussah das meine gattin es nicht hören sollte und flüsterte ihm kumpelhaft in ohr und legte einen arm auf seine Schulter" Mister..ich apeliere an ihr herz,bitte sagen sie ja, meine frau und ich habe schon alles probiert..aber nichts half...ich glaube..ich bin nicht daran schuld ... aber mein vater sagte nach dem er teste gemacht hatte,das meine frau zeugungsunfähig ist, das ist soooo schrecklich sag ich ihnen,weil meine frau sich so sehr ein Kind wünscht...und meine Mutter ist sooo eine Liebevolle Mutter,nun ich weiß wo von ich rede denn sie hat mich schließlich groß gezogen und glauben sie mir,ich würde niiiieeeee lügen..aber hey schauen sie sich die Mütter an,wie glücklich sie sind und wie glücklich auch die beiden süßen Hosenscheißer sind,ist es nicht göttlich?" dann lies ich ihn so stehen um nach zu denken und ging wieder zu meiner holden frau die immer noch lächelnd zu kara runter schaute und gab ihr sanft einen kuss auf die wange und setzte wieder dieses bittende gesicht auf,dem niemandem wieder stehen konnte und wartete ab,wie der herr sich nun entscheiden würde.

Wir schwiegen uns immer noch an, liebevoll wiegte ich unseren kleinen Mann auf dem Arm hin und her. Hinter uns hatte sich die Türe geöffnet, mir war bewusst das es sich bei dem Mann um Mr. Formell handelte. Carlisle hatte zu mir gesprochen, wes wegen ich mich mit einem lächeln auf der stelle vom Fensterabwandte. "Guten Tag Mr. Formell, ich denke ihnen das sie es einrichten könnten" herzlich war meine Begrüßung was den Menschen vom Jugendamt betraf.
Zuerst übernahm mein Mann das Reden, in der Zeit kümmerte ich mich weiterhin liebevoll um Samuel welcher friedlich auf meinem Arm lag und mit einer Haarsträhne spielte. Wir alle außer dem Mann kannten die Wahrheit, doch etwas verunsichert und ängstlich sah ich den Mann an. Im Grunde gab es keinen Grund uns die Kinder nicht adoptieren zu lassen, ich konnte schon anhand der Gesichtszühe erkennen das er am grübeln war. Rosalie und ich standen eher im Hintergrund, da der Mensch vom Jugendamt noch nichts wirklich gesagt hatte, ergriff auch Emmett das Wort.
Teilweise sehr Diplomatisch mit seiner Art - nun war ich wirklich auf die Reaktion gespannt nicht jeder kam mit seiner direkten oftmals
kumpelhaften Art zurecht. Das was er erzählte war so nicht mal gelogen, denn wir waren wirklich nicht mehr in der Lage Kinder zu begehren.
"Md. Conelli wie sie ja bereits gehört haben und auch wissen, wird es den beiden an nichts mangeln. Die beiden kleinen hier hatten die besten Chancen auf ein Leben was andere vielleicht nicht bieten könnten. Zu dem fühlen sich die beiden mehr als Wohnung geborgen. Meine Arbeit mache ich von zu Hause aus, dem entsprechend bin ich für die beiden Zuhause" versicherte ich dem Menschen. So viele Aufträge hatte ich zur Zeit nicht offen ...

Wie jeden zweiten Tag betrat ich auch Heute wieder die Säuglingsstation des Krankenhauses. Eine Schwester kam mir eingegen und erzähte mir das Dr. Cullen mich dringend sprechen müsse und so begab ich mich zu dem Zimmer welches die Schwester mir nannte. Weit kam ich jedoch nicht denn Dr. Cullen kam mir schon entgegen. Freundlich begrüßte ich ihn mit einem Handschlag
"Guten Tag Dr. Cullen. Es ist lange her das wir uns das letzte mal gesehen haben. Wie geht es ihnen?" Der Arzt beantwortete höflich meine Frage und wir begaben uns in das Zimmer in welchem ich fast die gesamte Familie, so dachte ich zumindest, vor fand. Am Fenster stand Frau Cullen mit einem Baby im Arm und Ihr Sohn Emmett stand daneben. Ihn kannte ich genauso wie Edward und Alice. Freundlich begrüßte ich alle im Raum anwesenden Personen als Dr. Cullen das Wort ergriff. Die Geschichte die er mir erzählte hörte sich schon sehr unglaubwürdig an und so gingen meine Augenbrauen nach oben was meine Skepsis zum Ausdruck brachte. Nachdem Dr. Cullen das Wort ergriff wandte auch Emmett sich an mich. Seine direkt, offene Art war mir schon bekannt denn so kannte ich Ihn.
"Nun Dr., Emmett es ist nicht so das ich Ihnen nicht glaube. Die Geschichte hört sich nur ein wenig unglaubwürdig an. Seihs drum. Emmett Ihre Ausführung war wie immerhr erfrischend. Wie ich sehe haben sie die alten Gewohnheiten nicht abgelegt." ich ging zu Rosalie die Kara auf dem Arm hielt und schaute mir beide genauer an. Das gleiche machte ich bei Mrs. Cullen und ihrem Baby. Ja man konnte die Liebe förmlich spüren.
"Bitte Dr. Cullen setzen wir uns doch einen Moment"
Ich selbst setzte mich auf einen der Stühle und wartete bis der Arzt es mir gleich tat, dann setzte ich fort
"Dr. Sie wissen ich schätze Sie sehr, auch Ihre Kinder. Ihr Sohn war sehr direkt in seinen Ausführungen und ich versichere ihnen das ich das nötige Kleingeld, wie er es nannte, außer Acht lasse. Sie wissen das wir als Einrichtung stehts nach dem Wohl des Kindes gehen.
Wie ich sehe hängen die Kinder sehr an Ihrer Trau und Ihrer Tochter und Ihre Frau und Tochter hängen sehr an den Babys. Grundsätzlich steht einer Adotion nichts im Wege. Ich würde es jetzt schon mal befürworten aber sie müssen die schriftliche Bestätigung abwarten bis es Offiziell ist."
Nun wandt ich mich zu Emmett
"Und sie, junger Mann, bitte ich ihre Direkte Art nicht auf Ihre Tochter zu Übertragen"
Ich erhob mich und ging zu Rosalie "Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Tochter Miss Cullen" das gleiche tat ich bei Esme "Auch Ihnen Herzlichen Glückwusch"
Nachdem ich allen Gratuliert hatte begab ich mich zur Tür
"Wie gesagt in ein Paar Tagen ist es Offiziell. Ich verabschiede mich" Ich verließ das Zimmer wieder und kümmerte mich um die nächsten Klienten

Sie lag die ganze Zeit in Mommys Armen und war dort mehr als zufrieden. Sie wollte gar nicht mehr weg von ihr und Daddy und wenn sie könnte und wüsste dass es auch genau um das gerade ging mit diesem fremden Mann der nun auch im Zimmer stand, hätte sie ihm es gesagt. Doch sie wusste von allem nichts und strahlte so nur Mommy an und gab gluggsende Geräusche von sich. Sie sah sich so gut sie konnte um, denn sie konnte Daddy nicht sehen und wollte ihn auch bei sich haben....Doch kaum hatte Daddy mit dem Mann fertig gesprochen kam er wieder zu uns und sie war unendlich wunschlos. Mommy´s komplette Aufmerksamkeit hatte sie und dies konnte sie nur zu gut spühren, sowie Daddys Aufmerksamkeit und sie war einfach nur happy, aber wer konnte es ihr denn auch noch verübeln nach allem was nun ihr Leben war? Gut das ausetzen war nicht sonderlich gut gewesen, ganz zu schweigen von der netten Botschaft die sie bei sich getragen hatte, doch trotz alle dem hatte sie die besten und perfektesten Eltern und Großeltern bekommen! Auch wenn sie noch nicht begriff was alles mit ihr schon passiert war und gerade passierte, sie war einfach wunschlos glücklich. Später wenn sie älter und reifer ist, würde sie ihr Glück auch begreifen und sehen sowie mehr als dankbar für diese Familie sein, wie wunderbar diese ist! Doch nun war sie eben noch das kleine unschuldige Wesen, welches in Mommys Armen lag und langsam Hunger bekam. Sie sah mommy und daddy an und hoffte sie bekäme was zu essen.

Das Gespräch mit Mr. Conelli verlief überraschen gut und Inoffiziell waren Esme und ich nun de Eltern des kleinen Samuel.
Natürlich konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen als der Mann vom Jugendamt meinte das Emmett sein Mundwerk nicht an seine Tochter weiter geben solle aber nun ja was sollte ich sagen das war eben Emmett.
Mr. Conelli verabschiedete sich ach schon wieder und ich schloss glücklich meine Liebst und unser Baby in die Arme
"Wir haben es geschafft mein Schatz" flüsterte ich und gab meiner Liebsten einen Liebevollen Kuss
"Was haltete Ihr davon wenn ich alle Unterlagen fertig mache und wir dann nach Hause fahren? Esme und ich müssen noch für den kleinen Einkaufen gehen"
Noch bevor ich eine Antwort bekam verließ ich den Raum um alle Unterlagen fertig zu machen. Keine Zehn Minuten später ar ich wieder da und gemeinsam mit meiner Familie verließ ich das Zimmer. Beide Babys waren sehr ruhig während wir über die Krankenhausflure, zum Ausgang gingen.
Unsere Autos parkten nicht weit vom Eingang entfernt und so stiegen Esme, Samu und ich in das eine Auto und Rosalie, Kara und Emmett in das andere.
Ich lenkte den Wagen direkt in die Stadt wo wir ein Paar besorgungen für den kleinen machen wollten

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