im badezimmer stellte ich mich direckt unter die duschen und machte das wasser an und drehte das wasser auf kalt,eiskalt,doch die kälte bekam ich nicht wirklich mit,ich machte mir immer wieder die vorwürde° diese ganze wolfsscheiße,....hätte ich nicht dieses verfuckte gehn hätte ich bestimmt einen kleineren der ihr nicht weh tun würde...hey aber mein alle wölfe bekommen ja gleich so einen schwengel wegen der weitergebung...ich hasse diesen scheiß wirklich warum?° so ging es weiter und weiter une wie lange ich schon unter der klten dusche war wuste ich nicht,auch nicht das ich zitterte vor kälte da meine lippen schon sehr blau waren,aber dennoch blieb ich unter dem wasser stehen.

Ich war schon fast zum Badezimmer gerannt, ich klopfte auch nicht an - nein viel mehr stürmte ich in den Raum. Mein Liebster stand zitternd und mit blau verfärbten Lippen und der Dusche. Ohne nachzudenken warf ich den Bademantel von meinem Körper und öffnete die Türe zur Dusche, das eiskalte Wasser traf mich "Schatz" schrie ich aus. Drehte das kalte Wasser ab und gleichzeitig am warmen, ich sah ihn an - wie weg getreten stand er einfach nur da "Man wo bleibt das heiße Wasser" fluchte ich "Brady, Schatz rede mit mir bitte" Ich bekam Panik und zog ihn genau unter der Strahl, er musste wieder etwas an Wärme aufbauen. Wie in Trance begann ich an seinen Oberarmen zu reiben, schmiegte mich an seinen nackten völlig abgekühlten Körper, wollte ihm so wärme spenden. Das Wasser prasselte auf uns beide nieder, ich rieb meine Oberweite an seiner Brust, rieb meine Hände den Rücken entlang. Mir war es auch völlig egal das ich mit meiner Hüfte an der seinen rieb, klar es stimulierte mich zunehmend doch ignorierte ich das Gefühl einfach. Ich wollte mein Wölfchen wieder bei mir haben, wenn er nicht bald mit mir reden sollte blieb mir nur eines ihm eine Ohrfeige zu verpassen. "Schaaaaaatz" wimmerte ich, immer noch rieb ich meinen Körper an dem seinen, nahm ihn einfach nur in die Arme und legte meinen Kopf an seine Schultern. Meine Nerven lagen blank, ich wusste nicht mehr weiter "Ich liebe dich sooo sehr Brady Fuller" durch meine Bewegungen hatte sich wirklich leicht etwas zwischen unseren Beinen getan.

ich bekam mit sie sehr sie sich sorgen machte und ihren Körper an den meinen rieb,ich gnoss die wärme die jetzt von oben kam und als ich den letzten satz von ihr hörte nahm ich sie in meine arme. eußerlich war ich warm aber innerlich zitterte ich immer noch wie äspenlaub"iiccccchhh liiieebbee dddiiccchh auuccchhhh"sprach ich zitternt,ich spürte wie mein schwengel wieder zum leben erwachte und ich unterdrückte dieses gefühl,energisch." iiccchhh wwwooollttteeeee dddiirrr niicchhhttt weeehhhtuunnnn...ttttttsssccchhhhhullldddiiggguunngggg" ich küsste ihre wange und umschlung sie fester mit meinen armen nd genoss die wärme die weiter vauf und beiden herrunter prasselte.

Froh darüber wieder eine Regung im Körper meines Freundes zu spüren lächelte ich an seiner Schulter. Ich hörte auch mich an ihm zu reiben um ihm nicht weiter zu reizen. Seine Worte kamen zitternd über seine Lippen, liebevoll kraulte ich nun seinen Nacken als Zeichen das ich ihn gehört hatte. Weitere Worte die stotternd über seine Lippen kamen hörte ich, noch immer kraulte ich seinen Nacken und sah ihn verliebt an. Sein Kuss traf meine Wange, doch so leicht kam er mir nicht davon - er brauchte sich jetzt nicht einbilden mich nicht mehr zu berühren. °Oh nein Schatz so nicht° Meine Hände lagen nun an seinen Wangenknochen, ich näherte mich seinem Gesicht und nahm seinen nicht mehr ganz so blauen Lippen ein. Seine Umarmung wurde fester und kurz musste ich husten, wobei ich mich vorher weg gedreht hatte, sanft drückte ich mich ein wenig weg das ich wieder mehr Luft bekam. "Brady, hör mir zu - Dich trifft nicht im geringsten die Schuld, du HAST nichts falsch gemacht. Denn ich kann mir genauso die Schuld geben, denn ich habe mich einfach zu sehr verkrampft. Das nächste mal gehen wir ganz anders vor, ich werde es dir zeigen bzw.. beginnen und du hörst jetzt auf dir selber Vorwürfe zu machen. Sonst werde ich wirklich sauer, haben wir uns verstanden?" Noch immer hielt ich seinen Kopf in meinem Händen und sah ihn verliebter denn je an "Die Schmerzen sind gar nicht mehr so schlimm, alles ist gut mein Mann" trotz allem war ich mehr als stolz auf meinen Freund.

ich hörte was sie sagte als sie meinen kopf in ihre Hände nahm und mein gesicht wurde schmerzlich verzogenund ich sprach jetzt mit mehr ton in meiner stimme"ich weiß aber nun ja ich tat dir weh und ich weiß das ich das erst mal nicht mehr machen werde....für mich war es wundervoll so eine erfahrung seines inneren zu haben,aber das ich dir dabei weh tat,wollte ich nicht und in zukunft werde ich es halt nicht mehr machen und du hast dadurch auch keine schmerzen mehr meine Schöne" ich beugte mich zu ihr undd küsste sie,klar machte ich mir vorwürfe ,wer würde das nicht machen,nur die die keine rücksicht auf gefühle anderer nehemen würden und soetwas würde ich in zukunft nicht mhr machen,erst wenn sie absolut keine schmerzen mehr hat.

In diesem Moment tat er mir mit seinen Worten wesentlich mehr weh "Brady Fuller - hast du mir eben nicht zu gehört?" kam es nun verletzlich, ja er sollte ruhig hören wie es mir in diesem Moment ging. "Schatz, bitte ich liebe dich und ich war der Meinung es dir zu erzählen, besser so als wenn ich es dir verschwiegen hätte. Du hättest es irgendwann heraus gefunden und wärst enttäuscht - so wie ich es gerade bin" Ich hielt immer noch sein Gesicht in meinen Händen "Ich WILL DICH hörst du, es ist mir jetzt auch völlig egal ob ich Schmerzen habe, sie sind nicht schlimm. Wenn wir beide es so sehr wollen und du erst dann in mich eindringst wenn wir beide bereit dazu sind, werde ich auch keine mehr haben. Die entstehen doch nur wenn ich mich verkrampfe und dein bester Freund hier unten nicht ganz hart ist" Mit Absicht löste ich eine meiner Hände und ließ sie hinab gleiten, berührte seine Schwengel. "Glaube mir ich kann und werde dich nicht anlügen mein Schatz" Wieder suchte ich seinen Blick und drückte mich an seinen Körper heran "Wenn du so lange warten willst bis ich keine Schmerzen mehr habe - werden wir in 30 Jahren immer noch keinen Sex haben" wieder erklang meine Stimme traurig. Mein Unterleib schob sich auf sein bestes Stück, ich grinste kurz, ergriff seine Hände und hielt sie fest auf meinen Titts. "Vertrau mir mein Wolf, du wirst mir nicht mehr weh tun" ich versuchte alles in meiner Macht stehende.

ich hörte ihr worte und schluckte" baby,ich liebe dich auch und du bist wundervoll,aber ich habe angst dir wieder weh zu tun,ich will es doch auch,aber wenn duuuuuuuuu"sie nahm gerade meinen schwengel wieder in die hand und ich zuckte und zog die luft an" duuuuuuuu schm schm ...erzen hast..ohhhh baby das ist nicht gut was du da macht..."ich spürte wie mein schwengel wieder härter wird und dann hatte ich ihre brüste in der hand"babyyy kennst duuuu ...da ...das sprichwort,spiiiielllleeee nicht mit feuer?"ich schloss meine augen und lies sie an meinem schwengel massieren und genoss es frecher weiße mit vollen zügen°ohhh jaaa mach weiter,ich bin so scharf wie eine peperonie°und bekam nicht mehr so ganz mit was sie mir noch so alles erzählte^^.

Zwar machte er sich immer noch Sorgen, doch die würde ich ihm jetzt austreiben, ich hörte ihm zwar zu grinste aber nur frech. Mit meinen Händen führte ich die seinen über meine nicht Grad geringe Oberweite. Denn ich wollte ja das er sein neues Spielzeug auch in die Hände nahm wie es sich gehörte. Des weiteren rieb ich meine Pflaume über sein bestes Stück und stimulierte mich so selber fast zum Höhepunkt, hin und wieder tat ich mir selber weh doch das nahm ich in kauf. "Was ist denn nicht gut, soll ich etwa wieder aufhören?" neckte ich meinen Liebsten und drückte meine Beine zusammen, erhöhte so für uns beide den Druck. Kurzerhand hatte ich meine Hände gelöst und legte diese über Kreuz in seinen Nacken, stahl mir einen sehr sinnlichen aber auch leidenschaftlichen Kuss. Eroberte seine Zunge, mit der meinen und ließ nicht mehr von ihm ab. Zwischen meinen Beinen konnte ich schon das verlangen spüren, es kribbelte und wenn ich nicht aufhörte würde ich sehr bald kommen. So scharf hatte ich mich selber an seinem Freund gerieben, so schnell wie ich mir seine Zunge erobert hatte verschwand ich auch wieder. Löste mich völlig seinem Körper und glitt an ihm hinab, bis ich auf dem Duschboden zum Knien kam - noch nie in meinem Leben hatte ich dies getan. Leicht ergriff ich seinen Schwengel mit der Hand und küsste seine mehr als durchblutete spitze, erst ganz zaghaft, streichelte sie mit meiner Zunge. Kurz sah ich nach oben, ehe ich meinen Schatten übersprang und ihn ganz mit meinen Lippen aufnahm .. ganz bekam ich ihn allerdings nicht rein. Wollte ich ja auch keinen Würgereiz erleiden, ganz vorsichtig bewegte ich meine Hand und Kopf zugleich. Konnte spüren wie er noch härter und steifer wurde, leises Schmatzen entstand was aber von dem herunter prasselnden Wasser überdeckt wurde.
Es schmeckte seltsam und naja schön war anderes aber ich wollte etwas ausprobieren und ja so hatte ich meinen Dauerlutscher zwischen den Lippen. Kurz bevor mein Wölfchen allerdings kommen konnte ließ ich von ihm ab, richtete mich auf und sah Brady geradezu in die Augen. Drückte meine Becken wieder gegen das seine "Jetzt" hauchte ich nur an sein Ohr. Er musste mich nur auf seine Hüften heben und eindringen.

ich fühlte ihre möpse und keuchte bei ihren worten auf,es war so himmlisch gerade alles um mich war warm und wow und nebellig und ich spürte wie sie ihre möse an meinem schwengel rieb und keuchte wieder auf und sah sie verdattert an"watt ne mach weiter mach alles nur nicht aufaufhööören"dann eroberte sie miene zunge und wir küssten uns und zur frechheit hatte sie meinen schwengel zwischen ihren beinen festgehalten° ohhhh nein gottt hilffeeee was achst sie mit mir° dachte ich wärend sie mich küsste und schups war sie nicht mehr da,sondern ganz ganz tief unten und als sie dann meinen schwengel in den mund nahm,Hapste ich und zuckte heftig" ooohhhh himmelll Maria und JJooosefffff ohhh ohhh hammer" schrie ich fast und legte meinen kopf an die wand und atmete heftiger als sie sich um meinen schlingel kümmerte.und als sie so daran lutchte wurde ich immer wuschiger und ohhh ja nicht mehr lange und ich würde kommen ,doch was war das,sie löste sich und kam wieder hoch°Nein neinn nicht aufhören°doch dann hörte ich ihre worte und schaute ungläubig"wirklich,jetzt? hier?" bevor sie antworten konnte,hob ich die ganz vorsichtig hoch lehnte sie an die wand und lies sie ganz sachte auf meinen schlingel gleiten,der sich ganz vorsichtig,in ihr eindrang,es war feucht,sehr feucht,ich hob sie an und wieder herrunter ganz vorsichtig und keuchte" ist es so ok" ich machte etwas schneller witer und ich sah ihr an das alles nun besser lief,es war geschmeidiger,nichts ziepte und ich keuchte auf und schloss meine augen.

Etwas unsicher fragte er mich noch, doch meine Augen sprachen für sich, ich spürte seine Hände an meiner Hüfte und die kalten fliesen in meinem Rücken. Wie eine Erholung war die Kälte denn ich war so heiß, dass es mir in diesem Moment mehr als gut tat. Ganz sachte rutschte ich die Fliesen in der Dusche wieder hinab, er drang vorsichtig in mich ein. °Ohh jaaaaaaa sooo geil, ganz langsam Schatz° mehr konnte ich ihn diesem Moment nicht denken. Je langsamer er eindrang um so geiler machte Brady mich damit, Stückchen für Stückchen nahm meine Möse ihn auf, dick und hart wie er war. Stöhnen kam als eine Antwort aus meinem Mund, zum halt krallte ich mich mit meinen Fingernägeln in seine Schultern. Seine kräftigen Hände waren wie eine stütze an meiner Hüfte, noch immer rieb ich an der Duschwand entlang. In dieser Stellung kam es mir noch schneller als vorhin auf dem Bärenteppich - was ich ihm laut stöhnend ankündigte "Hör jaaaaa nichtttttt auuufff esssssssssssss oohhhhhh kommt mir" mein ganzer Unterleib zuckte und wenn er es wagte vorher raus zu gehen, würde ich meine Fingernägel einsetzen "Mach weiter ... hör nicht auf" mein Orgasmus zog sich weiter hinaus und leicht bewegte ich mich auf ihm.

ihr stöhen machte mich noch riemiger wenn das noch ging" jaaa babyyy ich hör nicht auuuuuffffffff bestimmt nicht...es ist sooooo hhhaaaaaaahhhaaaaaaa ooohhhhh" ich spürte das zucken um meinen schwengeldengel und stöhnte mit meiner süßen,ich sürte ihre nägel in meiner schulter° ohh jaaa kratz mich ohhh jaaaaa di bist so hammer baby° ich bewegte mich mit ihr und rytmischer,ich hobsie hoch und runter und es schmatzte und kltschte im tackt was mich erregter machte ,das zucken von ihrer möse nahm zu und ich keuchte und hielt mich zurücj" ohhh babyyyyy maaabbeerrrrrrrr ich ich kann nicht mehr lange babyyy ohhh du bist der hammer" ich tat es ihr gleich und lies mich bon ihren bewegungen leiten und als sie schrie und ihre möse mich kuzerhand um meinen schwegel drückte konnte ich auch nicht mehr zusammen kamen wir und keuchten und stöhnten zusammen " jaaaa ohhhh wowwwww jaaaaaa jaaaaaa" ich lies nach dem es so richtig glitschig um meinen schwengelwurde und außer atem war den rüytmus langsamer werden,ich japste nach lust und griente sie an und sie lächelte und dann küsste ich sie und lies meinen schwengel in ihr unr rühte mich nicht mehr in ihr,ich wollte ihr nicht weh tun und diesen wundervollsten moment mit ihr unter der dusche genießen.

Nicht nur mir kam es, nein auch Sekunden später meinem liebsten - es war ein traumhaftes Erlebnis und dies teilte ich mich dem Mann den ich über alles auf der Welt liebte. Brady nahm sich nicht zurück und stöhnte seine gefühlten Worte heraus, welche durch das Wasser seitlich von uns etwas gedämpft wurden. Nach Luft ringend saß ich immer noch auf seiner Hüfte, doch es wurde mir ein wenig zu unangenehm. So hob ich mein Becken etwas an und er konnte mir entkommen - trotz allem genoss ich diesem Moment mit meinem liebsten. Allerdings sollten wir bei nächsten mal wirklich an die 2te Verhütung denken. Durch die wärme und das Dampfbad welches wir erschaffen hatten, stellte sich auch die Müdigkeit ein. So lehnte ich mich an seinem Oberkörper, wie ein kleines Kind bei seinen Eltern ^^
"Schatz wir sollten hier dringend raus, nicht das noch unser Kreislauf schlappt macht" ich konnte ihn ja schlecht ins Schlafzimmer tragen. Vorsichtig versuchte ich mit den Füssen die nassen Fliesen unter mir zu berühren, erst als ich wieder sicheren Boden unter mir spürte drehte ich auch endlich das warme Wasser ab. Vor lauter Dampf konnte ich ihn noch erkennen doch andere die ins Badezimmer kommen würden, wohl eher weniger. Meine Hand verschränkte sich mit der seinen und führte ihn so aus der Dusche heraus - "Ich bin dafür das wir langsam aber sicher ins Bett wechseln, ich will noch ein wenig kuscheln" °ganz artig°

ich spürte wie sie ihr becken hob und ich sanft aus ihrem warmen nass glitt und griente immer noch.was sie vielleicht nicht sehen konnte,wie meine augen funkelten,diesesmal war es noch schönder gewesen und als meine hüpsche sich dann an mich lehnte küsste ich sanft ihr haar und musste zugeben das ich doch auch etwas müde wurde"wow das hört sich gut an"ich nahm ihre hand und ging vorsichtig hinter ihr her und nahm ein handtuch und rubbelte sie ab.dann nahm ich das meine und rubbelte mich auch ab,dann nahm ich sie abgetrocknet auf den arm und eilte ins Schlafzimmer^^.

Mit einem mehr als verliebten lächeln verließen wir die Dusche, hinter mir spürte ich wie mein Wölfchen mich mit einem Handtuch abtrocknete und sah ihm dabei zu wie er sich selber ebenso abtrocknete.°Was für ein Anblick, keine andere wird sie so zu sehen bekommen° so sehr war ich in seinen Anblick versunken das ich erst quiekte als der Boden unter mir verschwand und ich mich in seinen starken Armen wieder fand. Schnell schmiegte ich mich an meinen Freund und ließ mich aus dem Badezimmer tragen ^^