Das kleinen Prinzessinnenzimmer

mit dem koffer von drei Käsehoch kam ich ins gäste zimmer an und stellte den wie befohlen in das zimmer.ich machte das fenster zu , zog die vorhänge zu und drehte leicht die Heitzung auf.damit wenn drei käsehoch hock kommt es schön warm hätte.ich schaute mich noch mal um °tja das kann ja alles noch heiter werden°dachte ich noch bevor ich das zimmer wieder verließ.

Mit der schlafenden Suri auf dem Arm kam ich die Treppe hinauf und stiess die Tür ganz eben mit meinem Fuss auf, da die Tür nur angelehnt war. Nun befand ich mich im Zimmer von Suri und maschierte direkt auf das Bett zu, wo ich Suri sanft ablegte. Ich zog Suri mit ganz viel Vorsicht die kleinen Schuhe aus und stellte sie zur Seite. Ich nahm die Decke die sich am Fussende befand und decke die Kleine zu. Ich schaute ihr ein wenig beim schlafen und murmelte dann auch schon ganz leise" Schlaf schön kleine Suri und ich wünsche dir viele schöne Träume." Nach meinen Worte packte ich noch ganz schnell und leise die ganzen Koffer von Suri aus und verfrachte alles in den Schrank oder in die Kommode. Ab und zu schüttelte ich meinen Kopf und wunderte mich, wie ein Kind soviel Sachen haben kann. Eigentlich muss mich das nicht mehr wundern, denn meine kleine Claire hat ja auch soviele Klamotten und wenn nicht mehr. Nachdem ich nun die ganzen Klamotten von Suri verstaut hatte, machte ich mich wieder auf den Weg ins Wz, denn dort lag nämlich noch die liebe Amber. Die gerade meine Patientin war und ich mich sofäligt um sie Kümmern musste.

Das ich im Wohnzimmer eingeschlafen bin bemerkte ich nicht mal. Auch, dass Emily mich in mein Zimmer gebracht hatte und meine Sachen ein geräumt hatte. Ich schlief ruhig und selig weiter und schmatze irgendwie im Schlaf. Es dauerte nicht lange suchte mich auch ein Alptraum auf der nicht wirklich schön war. Mein Alptraum ging um meine Eltern, die von bösen Vampiren gejagt werden und zerstückelt werden. Der Alptraum war so schlimm das im Schlaf mir die Tränen meiner zarten Wangen herunter liefen. Doch in mein Alptraum sprach einer der Vampire zum mir, dass er mich holt und das selbe macht wie mit meine Eltern wenn ich größer war. Schweiß gebaden rieß ich meine Augen auf und saß im Bett wo ich nebenbei noch ganz laut rief so das es im ganzen Haus schalte. „MOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMY.“

in binnen von nun ja zwei minuten war ich in ihrem zimmer und sah wie sie weinend auf dem bett saß,ich setzte mich neben sie" schüüüü schüüü beruhige dich Suri kleines... was ist denn passiert? tut dir was weh oder hattest du einen bösen traum?" ich wuste ja nicht was sie hatte. sie sah vollkommen fertig aus und ich beugte mich zum nachtisch rüber wo eine tempobox war und zog ein tuch herraus und reichte es ihr und wartete gespannt was sie mir berichten würde. ich vergass die gemeinheiten sie sie mir bei unserer ersten begegnung entgegen schleuderte,denn sie war ja noch ein kleine Kind,ein drei käse hoch. denn noch war ich um sie besorgt und würde alles für sie tun,auch lieb zu ihr sein..denn sie war die kleine schwester meiner freundin,meiner liebe meiner schönen amber die ich über alles liebte.

Ich saß immer noch aufrecht im Bett und schrie nach Mommy wegen mein Alptraum. Es war einfach unmöglich, diesen Traum zu haben, da ich weiß, dass jeder Traum sogar in Erfüllung geht und es wahrscheinlich wirklich mit meine Eltern passieren würde. So weinte ich weiter und weiter bis plötzlich die Tür auf ging und Brady her rein kam. Brady war gerade wirklich sehr liebenswürdig und gab mir ein Taschentuch nach seine Worte. Ich holte kurz Luft und schaute ihn verheult an. „Hatte ein Traum gehabt wo Mommy und Daddy sterben.“ Erklärte ich ihn und so ging rückte ich näher an Brady heran und weinte weiter in seinen Armen. „Ich möchte zu Mommy um zu schauen ob alles okay ist und das mit Amber.“ Mit den Worten schaute ich dann zu Brady hoch und schniefte weiter meine Nase hoch vor traurigkeit.

nach dem suri mir mit einerder stimme erklärte was sie geträumt hatte und dann noch zu mir rüber rutschte war ich doch sehr überrascht das sie sich von mir in den arm nahm" Schüüüüü Kleine...das war nur ein Böser böser traum,deiner mommy und daddy wird es bestimmt gut gehen" sagte ich beruhigend zu ihr und strich ihr beruhigend über den rücken.dann griff ich nach den tempobox und holte ihr noch mal ein paar tücher herraus und reichte ihr diese und schaute sie verstehend an" Komm putz du noch mal kräftig die nase,dann nehme ich dich auf den arm und wir gehen runter zu Amber sie ist gewiss unten im wohnzimmer,dort können wir dann überlegen wie wir weiter vorgehen" sagte ich als alternative zu ihr.nach dem sie ihre nase geputzt hatte,stand ich auf und hob die hoch und nahm sie auf meinen arm und verließ zusammen mit ihr das Schlafzimmer.