Gemeinsam betraten wir das Bad und ich half meiner süßen sich auszuziehen. Nachdem sie sich ihrer Kleidung entledigt hatte, tat ich es ihr gleich und setzte mich in die Wanne. Bella folgte mir und setzte sich direkt vor mich, zischen meine Beine, mit dem Rücken zu mir. Ich zog sie zu mir sodass sie nun an meinen Rücken gelehnt lag. Ich nahm einen weichen Schwamm und strich ihr damit über den Bauch während sie die Augen schloss und es genoss was ich tat
"Es ist so schön mit dir mein Schatz" sanft hauchte ich ihr einen Kuss aufs Haar und schloss ebenfalls die Augen um einfach den Moment zu genießen. Viel zu selten hatten wir Zeit nur für uns.
Wie lange wir nun tatsächlich in der Wanne saßen konnte ich nicht sagen denn ich hatte jegliches zeitgefühl verloren.
Bella bewegte sich vor mir und auf einmal fühlte es sich so leer vor mir an denn sie hatte sich vorgebeugt.
Lächelnd griff ich erneut nach dem Schwamm und ließ ihn über ihren Rücken gleiten. Ich griff nachBella und hob sie ein Stück an und drehte sie so herum sodass sie Rittlinks auf meinem Schoß saß. Den Schwamm ließ ich weiter über ihren Rüken gleiten während meine Lippen sich langsam den Ihren näherten und ich sie küsste

Zusammen kamen wir ins Badezimmer und zog mich aus, während Edward mir dabei half. Danach half ich meinem Liebsten ebenso sich auszuziehen und sah, wie er sich schonmal in die Badewanne setzte. Ich folgte ihm und setzte mich zwischen seine Beine, mit meinem Rücken zu ihm. Dann ließ ich mich von ihm so zu ihm ziehen, dass ich nun an seinem Rücken gelehnt lag. Ich schloss die Augen und seufzte wohlig auf, als er anfing mit einem weichen Schwamm meinen Bauch zu streichen. "Ich find es auch so wunderbar mit dir Schatz." Hauchte ich ihm entgegen und spürte seinen sanften Kuss auf meine Haare. Die ganze Anspannung fiel nun immer und immer mehr von mir ab und ich genoss es einfach, mit meinem Ehemann diese Ruhe zu genießen, denn wir hatten wirklich selten Zeit für uns alleine. So vergaß ich nun allen Ärger von diesem Tag und wir beide verloren komplett das Zeitgefühl. Ich beugte mich dann vor, um auch das heiße Bad zu genießen, als ich den Schwamm auf meinem Rücken spürte. Nur zu gerne ließ ich mich von Edward anheben und saß nun rittlings auf seinem Schoß. Dabei sah ich in seine schönen goldgelbfarbenen Augen und versank dann mit ihm in einen zarten Kuss. "Edward ich liebe dich." Hauchte ich an seinen Lippen. Ich begann sanft seinen Rücken zu streicheln

Gemeinsam genossen wir die Zeit in der Badewanne. Es war einer der seltenen Momnte die ich mit meiner Frau allein hatte. Seid der Hochzeit ging es drunter und drüber. Da waren dei Schwangerschaft, die Geburt unserer Tochter Renesmee und dann auch noch die Auseinandersetzung mit den Volturi. Wir hatten in letzter Zeit einfach zu wenig Zeit um uns gegenseitig zu zeigen wie sehr wir uns liebte.
"Ich Liebe dich auch mein engel" hauchte ich ihr zu und wir versanken in einem endlosen Kuss. Bella streichelte mir den Rücken und ich tat das gleiche bei Ihr. Das Wasser um uns wurde langsam kalt aber das war in dem Moment egal. Ich hörte auf Bellas Rücken zu streicheln und schlang die Arme um sie. Ganz fest drückte ich meine Frau an mich, ich wollte sie einfach nicht mehr los lassen.
"Habe ich dir schon gesagt wie glücklich ich bin das ich dich habe?" hauchte ich nachdem sich unsere Lippen von einander gelöst hatte.

Wir genossen unsere Zweisamkeit hier in der Wanne. Es war wirklich sehr selten, dass ich mit Edward mal alleine sein konnte. Seit der Hochzeit gab es nur Schwierigkeiten, die wir gemeinsam bewältigen mussten. Erst meine Schwangerschaft, die alles andere als einfach war, dann die Geburt von unserer Tochter und zuguter letzt den Besuch von den Volturis, die geglaubt hatten, dass Renesmee ein unsterbliches Kind war und sie diese töten wollten. Das alles hatte uns viel Kraft und Nerven gekostet. So konnten Edward und ich unsere Ehe und Liebe nicht wirklich genießen. Immmer war etwas anderes. Nun war ich froh, mit meinem Liebsten mal wieder ganz alleine zu sein und konnten uns zeigen, wie sehr wir uns liebten. Ich versank mit ihm in einen langen Kuss und spürte wie er auch meinen Rücken zu streiheln begann. Dass das Wasser bereits kalt wurde, mache mir nichts aus. Für mich zählte einfach der Moment mit meinem Ehemann zusammen. Icch spürte seine Arme um mich und ließ mich nur zu gerne an ihn heran ziehen. Ich kuschelte mich ganz eng an ihn heran und schlang meine Arme um ihn. Lächelnd da ich ihn an bei seinen Worten und nickte. "Ja das hast du Liebster. Und du machst mich auch sehr glücklich. Jeden Tag aufs Neue." Hauchte ich ihm voller Liebe entgegen. Ich liebte meinen Mann zu sehr und war glücklich ihn an meiner Seite zu haben. Und dass ich genauso sein konnte wie er, was ich mir schon immer gewünscht hatte als ich noch ein Mensch war.

Eine weile blieben wir noch in der wanne sitzen, küssten uns liebevoll und kuschelten. Die Welt um uns herum hätte unter gehen können das interessierte mich gerade nicht. Alle meine Sinne waren einzig auf die wunderschöne in meinen Armen gerichtet, meiner Frau.
Ich hätte noch ewig hier mit ihr sitzen können doch das Wasser wurde immer kälter. So legte ich meine Hände unter den Po meiner Liebsten und erhob mich aus der Wanne ohne sie runter zu lassen. Mit Bella im Arm stieg ich aus der Wanne und verließ das Bad, ohne das wir uns abtrockneten.
Zielsicher steuerte ich das Schlafzimmer an und legte Bella sanft auf dem großen Bett ab bevor ich mich zu ihr legte. Sie lag auf dem Rucken und ich halb auf ihr. Unsere Arme waren jeweils um den anderen geklammert während wir in einen langen liebevollen Kuss verfielen.
"Ich liebe dich so sehr" stöhnte ich an Bellas Lippen und intensivierte den kuss leicht.

=> Schlafzimmer