Gerne ließ ich mich in die Arme von meinem Liebsten ziehen und erwiderte seinen sanften Kuss. "Danke Liebster." Ich gab ihm noch einen Kuss auf den Mund und gingen dann weiter. "Die Launen von Rose waren auch unerträglich." Auch ich hoffte, dass Rose bald wieder normal war und wir wieder ganz miteinander umgehen konnten, denn so konnte es meiner Meinung nach nicht weitergehen. Gemeinsam betraten wir dann das Haus und ließ mir von Edward die Jacke ausziehen. Während er mir das heiße Bad einließ, setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und hing ein wenig meinen Gedanken nach. Dann spürte ich, wie Edward kam und mir sanft meine Schultern massierte, das mir mehr als nur gut tat. Ich schloss meine Augen und genoss es. Ich spürte, wie allmählich die ganze Anspannung und der Druck von heute abfiel und vernahm dann seine Worte, die er an mein Ohr hauchte. "Okay dann lass uns ins Bad gehen." Ich stand auf, als er um das Sofa herum ging, nahm seine Hand, stand auf und ging mit ihm zusammen in das Badezimmer.