Gerne ließ ich mich von meinem Ehemann auf das große Bett tragen und genoss es von ihm so richtig verwöhnt zu werden. Wir beide waren nicht abgetrocknet, doch das war mir völlig egal. Voller Liebe sah ich Edward in die Augen, als er sich dann zu mir legte und wir unsere Arme ineinander verschlangen. Ich zog ihn noch enger an mich heran und wir beide versanken in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ich lauschte seinen Worten. "Ich liebe dich auch Edward." Immer wieder küsste ich ihn und begann ihn dann sanft zu streicheln. Die Zeit verflog nur so, doch das war uns beiden egal. Lange hatten wir nicht mehr so viel Zeit miteinander wie heute, und so nutzten wir es einfach aus. Denn man wusste nie, wann wir diese Gelegenheit so schnell wieder bekamen, da immer etwas anderes war. Ich hatte den ganzen Stress und Trubel vergessen von heute, und es gab für mich nur noch Edward. "Habe ich dir heute schon gesagt wie schön du bist?" Hauchte ich sanft an seine Lippen und ich sah sein typisches Lächeln, das mich immer wieder aufs Neue schwach machte. Dann drehte ich mich mit ihm so, dass er auf dem Rücken lag und fing an ihn mit Küssen zu bedecken

Auf Bellas Worte hin entglitt mir ein leises Lachen "DU bist schön mein Schatz, nicht ich. Ich danke den Göttern jeden Tag das sie mir dich geschenkt haben" erneut drehte ich mich so das meine liebste unter mir lag und erneut legte ich meine Lippen auf Bellas und wanderte mit den Fingerspiten ihren Bauch entlang. Meine Lippen lösten sich von Ihren und ich begann Bellas Hals zu küssen. Ich liebte sie einfach so sehr das sich sie niemals wieder verlieren wollte.
Meine Fingerspitzen strichen an den Seiten meine Liebsten entlang hin zu Ihren Schenkelaussenseiten. Dort angekommen strichen sie wieder hinauf über Ihren Bauch hin zu Ihren Brüsten. Auch meine Lippen waren nicht untätig. Sie verteilten hauchzarte Küsse entlang des Schlüsselbeins und hinunter. Ich umschloss Bellas Srustspitze mit den Lippen und spielte mit der Zunge aran während meine Finger mit der anderen Brustspitze spielten.
"Du bist so wunderschön" hauchte ich erfuhrchtvoll und spielte weiter mit Bellas Spitzen

Ich vernahm sein leises Lachen, als ich ihm sagte wie schön er war. Ich alsuchte seinen Worten und lächelte ihn dann liebevoll an. "Ich bin auch so glücklich dass wir uns gefunden haben Edward, und jetzt sind wir auf immer und ewig zusammen. Ich muss keine Angst mehr haben, dass ich alt werde." Ich war ihm so unendlich dankbar, dass er mich verwandelt hatte und nun so sein konnte wie er, was ich mir schon immer die ganze Zeit gewünscht hatte als ich noch ein Mensch war. Und natürlich war ich immer wieder froh über unsere wundervolle Tochter. Ich merkte, wie Edward uns so drehte, dass ich unter ihm lag und ließ mich von seinen Küssen berieseln. Ich schloss dabei die Augen und spürte seine Hand auf meinem Körper, das mich leidenschaftlich aufstöhnen ließ. Ich zog ihn dabei enger an mich heran und überdeckte ihn ebenso mit Küssen. Dabei streichelte ich ihn rauf und runter über seinem Rücken. "Du bist auch so wundervoll Edward." Hauchte ich ihm ebenso voller Liebe entgegen und genoss seine weiteren Berührungen an meiner Brust. Dabei merkte ich, wie ich ihn immer mehr spüren wollte. Auch ich liebte meinen Ehemann so sehr und konnte mir ein Leben ohne hin gar nicht mehr vorstellen.

Ich lag auf meiner Liebsten und küsste sie überall wo ich ran kam. Wie sehr hatte ich das vermisst. Ich wollte sie, so sehr, und das machte sich in meinem Schritt bemerkbar. Meine Lippen wanderten von Ihren Brüsten weiter abwärts, sodass ich selbst weiter runter rutschen musste bis ich fast ganz zwischen ihren Beinen Lag. Ich küsste sanft Bellas Bauch, ihre Leiste während meine Fingerspitzen Ihre Schenkelinnenseiten entlang fuhren. Genau wie meine Finger wanderten auch meine Lippen in Richtung Ihres Lustzentrums, wo Lippen und Finger sich dann trafen. Ich stöhnte leise auf vor verlangen und begann mit der Zunge an Ihrer Perle zu spielen.
"Ich liebe sich so sehr" hauchte ich erneut und spielte weiter mit der Zunge an ihrer Perle. Bald schon merkte ich das Bella mich genau so wollte wie ich sie und so ließ ich einen Finger in sie hinein gleiten und begann diesen zu bewegen. Bei uns beiden steigerte sich die Lust ins Unermessliche und ich wusste nicht wie lange ich es noch aushalten würde ohne sie zu spüren

Edward lag nun richtig auf mir drauf und ich wurde überall von ihm geküsst. Ich bekam eine dicke wohlige Gänsehaut und genoss jede einzelne Berührung von ihm. Ich spürte, wie er mit seinen Lippen langsam an meinem Körper runter glitt, sowie auch seine Finger. Auch mein Verlangen nach ihm wurde von Sekunde zu Sekunde immer größer. Ich wusste, dass ich ihm nicht mehr lange widerstehen konnte. Dann merkte ich seine Zunge an meiner Perle und spielte damit. "Ich liebe dich auch so sehr Edward." Hauchte ich ebenso und stöhnte auf, als ich seinen Finger in mir drin spürte. "Edward ich will dich spüren. Hier und jetzt." Ich konnte es kaum noch aushalten und hatte nun sehr großes Verlangen nach ihm. Ich zog seinen Kopf nahe an mich heran und begann seinen Hals entlang zu küssen. Auch ich merkte, wie sich seine Lust und sein Verlangen nach mir immer mehr steigerte. Meine Hände wanderte langsam an seinem Rücken herunter bis zu seinem Gesäß. Sanft streichelte ich ihn dort.