
>>> gemach von Caius und Athenodora
mit der hnd auf meinem arm kamen wir gesittet,wie ein Paar den kiesweg hier her geschlendert,der geruch von schweiß der menschen haftete nahe zu an jedem zweig und ich zog ich gänzlich in mir ein" schön oder Liebling,dieser geruch...von Schweiß der Jogger hängt förmlich an jedem zweig." wir gingen nebenein ander her und dann lies ich meinen arm sinken und legte ihn sanft auf ihre Taije und bieb stehen und küsste sie wie auf den nichts herhaus,sanft und nicht zu wild,denn ich wollte ja ihre Frisur nicht ruhinieren" als ich mich löste und in ihr verdattertes gesicht sah lächelte" ich lieb dich,deshalb tat ich dies mein Herz....sah wo möchtest du jetzt lang gehen da wir an einer gabelung waren und ich würde mich gerne ihr anvertrauen...den rechten weg tiefer in den wald,da musste sie mich mit der fremden frau erblickt haben,als sie sich mit ihrer wache die Füße vertrat. von der wache fehlt jedoch jede spuhr,aber nun ja wenn ich eins und eins zusammen zählte würde ich schon wissen was mit der wache geschah als sie wieder den unseren boden des schlosses betrat. Diskretion war ihr oberstes gebot und schweigen bezahlte sie immer mit dem süssisanften TOD. sowar meine königin,sie war wie ich und lies niemal eine kleine spur zurück.
dennoch war ich gespannt wohin sie nun gehen möchte,denn ich würde ihr ohne ein wort folgen.

Wir beschritten den Weg zum Wald Seite an Seite, in gemessenem Tempo, so wie es unseres Standes ziemte. Ich liebte den Geruch des Waldes - allerdings nicht den der Menschen. Der Schweißgeruch war mir persönlich zuwider, unsere Meinungen diesbezüglich gingen offenbar auseinander.
"Dieser Geruch ist eine Beleidigung für meine Nase. Welch ein Glück, dass wir nicht derart riechen können" erwiderte ich auf Caius' Worte. Er schlang seinen Arm um meine Taille, blieb dann stehen. Ehe ich fragen konnte, warum er das tat, spürte ich auch schon seine Lippen auf den meinigen. Überraschte erwiderte ich den Kuss. Es kam extrem selten vor, dass wir beide irgendwelche Gefühle in der Öffentlichkeit zeigten - einen Kuss hatte es, soweit ich mich erinnern konnte, noch nie gegeben.
"Ich weiß, dass du mich liebst. Ich liebe dich auch" erwiderte ich nur leise, blickte dann nachdenklich auf die beiden Wege, die sich vor uns auftaten. Es dauerte etwas, bis ich mich entschieden hatte. Ich ergriff nun wieder Caius' Arm und lotste ihn in Richtung des linken Weges. Der andere Weg hätte tiefer in den Wald geführt, an den Ort, an dem ich ihn mit diesem Menschenweib gesehen hatte. Ich wollte nicht, dass die Erinnerungen wieder zu Tage traten. Ich würde ihn noch früh genug darauf ansprechen.


"ich bin erfreut die aus deinem munde zu hören meine liebste und endschuldige,ich vergass wie sehr du es doch hast,diese menschen usdünstungen" dann lächelte ich als sie meinen arm nehm und mich mit zog.mit zwei großen schritten war ich bei ihr und legte wieder meinen arm um sie" Verzeih mein tun Liebste,aber ich höre und vittere keine der unseren hier und ich habe schon so lange nicht mehr deinen körper auf solche berührt...wie ein frisch verliebtes pärchen verstehst du meine geliebte" ich wuste nicht ob sie es erdulden konnte,doch würde ich sofort wieder der <meister sein den sie ehrte und schätzte. es dauerte nich lange bis wir stimmen vernehmen auf einer kleinen lichtung.ich hörte das herz zweier Menschlein schlagen,ich streckte." schatz hörst du...unser essen ist da darling" ich war gespannt wie sie jetzt nun reagieren würde und lies sie walten wie sie es für das richtige halten würde.

Ich antwortete nichts auf Caius' Worte, denn meiner Ansicht nach gab es dazu nichts mehr zu sagen, sondern schritt weiter voran, den Weg entlang, auch wenn es unnötig war, wir hätten uns immerhin auch durchs Unterholz schlagen können, das wäre kein Problem gewesen. Aber nun ja, standesgemäß wäre allerdings etwas anderes. Mein Gatte holte mich ein, legte abermals den Arm um mich. Ich sträubte mich nicht, denn ich genoss die Berührung in vollen Zügen.
"Es gibt nichts zu verzeihen. Insofern sich niemand anderes hier herumtreibt müssen wir uns ja auch nicht wie üblich benehmen" erwiderte ich, drückte meinen Körper noch etwas näher an den seinen. Ja, ich hatte seine Nähe schmerzlich vermisst, wie mir während unseres Streites bewusst geworden war. Leicht legte ich den Kopf zur Seite und berührte seine Schulter. Ich hatte keine Mühe, so weiterzugehen. Es dauerte nicht lange, ich Stimmen vernahm. Ich lächelte leicht sadistisch. Ja, ich freute mich auf die Jagd.
"Dann lass uns speisen" hauchte ich, löste mich von ihm und schritt nun abermals voran. Langsam, mit katzenhaften Bewegungen, einem Raubtier gleich. Ich betrat die kleine Lichtung und entdeckte ein sich küssendes Paar.
"Sieh nur Liebling. Junges Glück. Wie romantisch" säuselte ich mit bedrohlichem Unterton und kam mir selbst dabei vor, als sei ich Aro. Ehe die beiden reagieren konnten, befand ich mich bereits neben ihnen und schnappte mir die Frau. Ich war mir sicher, dass sich Caius um den männlichen Part kümmern würde. Meine Zähne drangen in das zarte Fleisch ein und köstliches Blut strömte mir entgegen.


ich war überglücklich als sie nun auch ihren körper enger an den meinen drückte und den kopf an meine schulter ruhen lies,ohh ja ich hätte genau so weiter gehen können wie sie,doch dann erblickte ich ihren jagt instinkt in ihr geweckt wurde und hörte was sie sagte" wie du befielst meine königin" sagte ich erergibig zu ihr und machte es ihr gleich und schwenkte zum männlichen der beiden aus und hörte den gewissen unterton in ihrer stimme" ohhh ja wie recht du hast liebse°ohhh wenn ich ihr sagte sie klinge wie mein bruder aro würde sie gewiss nicht die frau erlegen sondern mich° ich beobachtete sie wie sie wie eine raubkatze vorging noch ehe sich das pärchen über die gefahr bewust wurde hatte meine liebste ihren schreih schon ersticken lassen.
doch der mann sprang auf und wollte jedoch gerade meine liebste anfassen" nana das berühren der figüren ist verboten mit den pfoten mein Herr" textete ich und hielt in am arm fest und er wand sich und ich schaute ihn an mackte eine schnelle handbewegung und hielt ihn am halz fest und labte mich an seinem blut welchen mir süsisanft die kehle herrunter ring. als ich den letzten schluck nahm lies ich den körper achtlos zu boden fallen und setzte mich auf die karo decke" mmmhhh doch sehr romantisch hier" ich schaute zu meiner geliebten hin und klopfte auf die decke" wenn du magst hier neben mir ist noch reichlich platz meine Königin" ich hoffte sie würde sich zu mir gesellen und dann würde ich sie küssen unter den heutigen sternen himmel und all ihre wünsche erfüllen wenn ihr danach war.

Gierig saugte ich, schluckte die köstliche Flüssigkeit, die mir entgegen strömte. Ich registrierte gar nicht, dass der Mann versuchte, mich zu berühren. Zu sehr versank ich im Genießen meines Mahls. Irgendwann ließ ich den Körper schließlich zu Boden fallen und leckte mir das Blut von den Lippen. Dann blickte ich zu Caius, ohne mein Opfer noch eines Blickes zu würdigen. Er war noch nicht ganz fertig, also beobachtete ich ihn nur, dankte wieder einmal den Göttern, dass ich einen solch wunderbaren Gatten gefunden hatte. Schließlich ließ auch er den Leichnam zu Boden fallen, setzte sich dann auf die Decke, die auf dem Waldboden lag. Bei seinem Kommentar erlaubte ich mir ein leichtes, amüsiertes Lächeln. Dann ließ ich mich neben ihm auf der Decke nieder. Sofort schmiegte ich meinen Körper an den seinen, legte leicht den Kopf an seine Schulter.
"Ich liebe dich" hauchte ich leise, kuschelte mich an ihn, genoss seine Nähe.


als ich wieder dieses wundervolle lächeln und das leuchten vollster zufriedenheit in den augen meiner liebsten sah,rang mit ein kleiner schauer über den rücken und lächelte ihr entgegen als sie sich zu mir gesellte und den kopf auf meine schulter legte und hauchte das sie mich liebte" ohh chery du machst mich zu diesem manne der gerade neben dir sitzt,nur du alleine...sag ist es nicht wunderschön,wir beide ganz alleine ohne wachen hier auf der Lichtung..unter dem sternen himmel. ich legte einen arm ganz gentelman um sie und küsste ihr haar und seufste"was würde ich nur ohnedich machen meine liebst,dir verdanke ich das ich noch lebe meine liebste,nichts was ich habe könnte dies jemals aufwerten" ich war glücklich gerührt und ja gewiss etwas sentimental in anbetracht das ich ohne meine liebste gewiss nicht mehr neben ihr sitzen,sondern im reich der toten verweilen würde.

Caius legte seinen Arm um mich, was mich nur dazu veranlasste, mich näher an ihn zu drücken, auch wenn das fast schon nicht mehr möglich war. In seinem Arm fühlte ich mich einfach geborgen - niemand würde mir schaden können, wenn er zugegen war. Dann nickte ich auf seine Worte hin.
"Ja, es ist wahrlich wunderschön hier" hauchte ich glücklich. Hier draußen, außerhalb des Schlosses nur mit meinem Gemahl und ohne Wachen zu sein - nichts konnte diesen Augenblick trüben. Das glaubte ich zumindest, bis sich ein scharfer Schmerz, ausgehend von meinem linken Unterarm, in meinem Körper breit machte. Diese verdammte Wunde. Nur mit aller Selbstbeherrschung schaffte ich es, ein Zusammenzucken zu unterdrücken. Ich wollte nicht, dass er sich noch mehr Vorwürfe wegen der Verletzung machte. Doch ich wollte mich ausruhen, vielleicht würde es dann besser werden.
"Es genügt mir schon, dass du noch lebst" erwiderte ich leise, sah ihn dann bittend an. "Könnten wir ins Schloss zurückkehren?"


ich sah wie kurz nur einige millisec ihre augen zuckten und als ich dann ihre worte hörte sah ich sie besorgt an" liebes geht es dir nicht gut?war etwas mit dem blut der frau nicht in ordnung?" ich sant sofort auf und half ihr beim aufstehen"natürlich können wir zurück zum schloss liebste..sollen wir den geheimgang nemen,damit dich keiner sieht liebste,ich weiß wie sehr du es verachtest so gesehen zu werden."ich hielt sie fest und da rutschte ihr kleid aber mals zum ellen bogen herrunter und ich sah das malör und knurrte und zischte" ohh liebste es tut mir so leid" ich hob sie auf meine arm und würde sie tragen ob sie es wollte oder nicht und wir wüden die geheimgänge nehmen die rings um unser schloss erbaut wurden.ich lief förmlich mit ihr zusammen zum geheimgang,gab den code mit der einen Hand ein die ich frei machen konnte bis sich die tür öffnette und hinter und wieder zuviel.es dauerte nicht lange bis ich die teppe zu unserem gemach empor rannte mit meiner liebsten auf meinem arm.


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