Der kleine Samu schlief friedlich in seinem Bettchen, Carlisle hatte vor gegeben Nachtschicht zu haben. Diese würde er auch haben nur eben nicht so wie die Schwester es vielleicht dachte, nein ganz im gegenteil. Überglücklich war ich vor ran in sein Büro gegangen und wartete auf meinen Ehemann, leicht lehnte ich gegen der Liege die seitlich an einer Wand stand und träumte vor mich hin. Seine Türe öffnete sich nur wenige Minuten nach meinem eintreten und schloss sich wieder „Schatz, ist wirklich alles in Ordnung mit dem kleinen? Was denkst du ist er rein Menschlich?“ Ich hatte es ihm schon angesehen, irgendwas hatte ich schon während der Untersuchung beschäftigt.
Das aber schob ich erst einmal beseite, ich hatte meinen liebsten für mich ganz alleine, keiner der Kinder war hier. Im Haus selber war immer Leben und nun wollte ich die Zeit nutzen, die Schwestern würden sich schon um alles kümmern müssen.
Ohne nachzudenken ging ich meinem Mann an den Kragen und löste seine seine Knöpfe vom Hemd, ging immer weiter runter. Blieb an seiner Jacke hängen und knöpfte diese gleich mit auf, wir mussten auf unsere Kleidung aufpassen, immerhin waren wir im Krankenhaus. Endlich hatte ich seine Jacke und auch das Hemd von allen geschlossenen Knöpfen befreit und fuhr frech über seine helle Brust. Schmiegte mich an ihn und küsste mich seinen frei gelegten Hals hinauf ..

Kurz nach Esme betrat auch ich das Büro.
"Mit dem kleinen ist alles in Ordnung"
Hauchte ich während ich auf meine Frau zuging.
Ich hatte gerade snderes im Sinn und das sah man mir an den Augen an.
Ich nahm meine Liebste in den Arm und begann sie zu küssen. Was zärtlich begann wurde immer stürmischer. Esme knöpfte mir das Jackett und danach das Hemd auf und beides fand sich auf dem Boden wieder.
Auch ich begann meiner Frau die Bluse zu öffnen und auszuziehen. Ich knabberte an ihrem Hals und hob sie in meine Arme. Ich trug sie zur untersuchungsliege und legte sie darauf. Nachdem ich sie hin gelegt hatte riss ich ihr regelrecht die Hose vom Leib. Ich konnte es kaum erwarten mit meiner Frau zu schlafen. Wie sie da lag in ihrer hübschen Unterwäsche brachte mich fast um den Verstand. Jetzt schon schwoll die Beule in meiner Hose so an das die Hose begann zu spannen.

Carlisle konnte es wohl gar nicht mehr abwarten, dass wir endlich alleine waren. Schon im Wald hatte ich es zu spüren bekommen, es war mir aber zu heikel gewesen. Jetzt aber lag ich nur noch in Dessous auf der Untersuchungsliege, ich hatte kein reisen von stoff gehört und war doch heilfroh darüber. „Uiiii“ schon als junge Frau hatte ich mir dieses ausgemalt, als er mich behandelt hatte. Jetzt wurden meine Gedanken von damals wirklichkeit, nicht das er jetzt irgendwelche Untersuchungen mir vor nahm.
Mein ganz persönlicher Arzt hatte nun noch sein Beinkleid an, was sich sichtlich ausbeulte. Auf der Seite liegend zog ich an seinem Hosenbund und öffnete mit schnellen Fingern den Gürtel und die Stoffhose an sich. Sie viel fast von alleine zu Boden, etwas musste ich doch nachhelfen. Mit meiner freien Hand erkundete ich wieder den Rumpf meines Gefährten und ließ mit den Fingernägeln die Kuppen wieder nach unten sinken. „Hoffentlich sind wir hier ungestörter als zuhause“ flüsterte ich nur

Esme schob mir die Hose runter welche an meinen Knöcheln zum stoppen kam. Geschwind entledigte ich mich meiner Schuhe und schlüpfte ganz aus der Hose.
Ich liebte es einfach wenn sie mich berührte und so schüttelte ich mich kurz vor Erregung.
Auf Esmes bedenkliche Worte hin ging ich zur Tür und schloss diese zu bevor ich mir meinen Arztkittel überschmiss.
Schon lange hatte ich den Wunsch mal 'Doktor spiele' zu machen und jetzt bot sich die Gelegenheit.
Schnell griff ich unter den Rücken meiner Frau und zog sie zu mir nach oben. Ich öffnete ihren BH und beugte mich runter um mit der Zunge an ihren Spitzen zu spielen.
Meine Hände lagen noch auf ihrem Rücken und so strich ich mit den Fingernägeln darüber sodass sich ganz leichte rote Linien bildeten.
Lange würde ich es nicht mehr aushalten.
Ich hob meine Frau von der Liege sodass sie vor mir Stand, griff nach ihrem Hösschen und riss es ihr vom Körper. Wärend ich das tat schaute ich ihr unentwegt in die Augen
"Oops das wollte ich nicht" hauchte ich sakastisch bevor ich sie woeder auf die Liege legte.

Nachdem Carlisle die Türe zum Büro abgeschlossen hatte zig er sich seinen Kittel über "DR. CULLEN" raunte ich ihm entgegen und üverließ ihn sein tun. Nicht lange und mir fehlte jedes Kleidungsstück "Nicht so stürmisch Dr. Cullen" Men Mann war einfach unverbesserlich, nur gut das ich mehr als üblich Dessous hatte. "Ich warte auf die Untersuchungen Herr Doctor" mit einem verführerischen Blick sah ich zu ihm auf, mein Verlangen nach meinem liebsten war kaum zu bändigen. All meine Träume erfüllten sich mit den Jahren als Champion und so gab ich mich ganz seinen Händen hin.Schmolz förmlich unter seinen Händen die über meinen Körper strichen, die feinen roten linien auf meinem Rücken ignorierte ich. Wenn wir fertig sein würden, waren dies gewiss nicht die einzigen. Erwartungsvolllag ich auf der Unterscheidet und säubern flehend an mich endlich zu nehmen.
Nach außen mochte schnöde fürsorgliche Mutter aller seien, doch konnte schnarch anders. Diese Seite allerdings bekam nur mein Mann zu Gesicht.

Meine Liebste lag nun völlig nackt vor mir auf der Liege. Dieser Anblick ließ meinen Verstand nun völlig aussetzen Ich stellte mich ans Ende der Liege und zog meine Frau zu mir Heran sodass ihr Po genau am ende der Liege lag, ihre Beine hingen links und rechts herunter.
Ich beugte mich vor und begann mit der Perle meiner Liebsten zu spielen während meine Finger über ihren Bauch strichen. Kurz zuckte Esme zusammen als meine Zunge ihre Perle berührte. Sie brachte mich vollkommen um den Verstand und ich hätte sie am liebsten gleich genommen dennoch wollte ich sie noch ein wenig verwöhnen und zappeln lassen.
Ich sah kurz das sie sich links und rechts an der Liege fest hielt. Ihre Erregung war deutlich zu spüren aber ich wollte mehr ich wollte das sie kommt und so nahm ich einen Finger und ließ ihn in sie hinein gleiten. Ich bewegte Zunge und Finger immer Schneller. Der Druck den Meine Zunge auf ihre Perle ausübte wurde stärker bis ich Ihre Perle mit den Lippen umschloss und leicht dran zog. Allenin dies zu tun erregte mich so sehr das ich meine Fingernägel einmal über ihren Bauch fahren ließ sodass auch dort sich rote Striemen bildeten. Ich zog nach wie vor sanft an ihrer Perle während ich einen zweiten Finger in sie gleiten ließ.

Das ziehen an meinen Rumnörgeln war mehrmaligen Zeichen das es nun begann mit der Sonderbehandlung als Patientin "Aber Dr. CULLEN" rief ich leise aus, mein liebster sah mich nur an und hatte sein geheimnisvolles Lächeln auf dem Gesicht. Seine Wärme Zunge musste nicht lange suchen um direkt den Punkt zu finden, welcher mich regelrecht zum erschaudern brachte. Die Untersuchungsliege könnte man austauschen, würde sie einen Schaden davon tragen.
All die Sorgen und Gedanken hatten sich binnen von Sekunden in rauch aufgelöst, nur noch das Gefühl welches seine Zunge hervor rief zählte. Ich wollte meinen Mann auf alle Arten spüren, doch so wieder mich behandelte brauchte es nicht lange und mein inneres würde förmlich explodieren.
Seine Untersuchungen wurden immer intensiver, meine Finger krallten sich schon durch das weiße Leder mit welchem die Liege überzogen war. Ich bäumte mich unter all seinen Berührungen auf, nahm die roten Kratzer ihn kauf auf meinem sonstige Makellosen Körper. Alles in mir begann sich zusammen zuziehen, je mehr mein Schatz mich um den Verstand leckete so intensiver bauten schneien Wellen der Erregung in mir auf. Ich könnte mich hier nichts gehen lassen, wobei es doch schon interessant war, in einem Krankenhaus mit meinem Mann Sex zu haben.

Ich leckte Esme bis sie zum Orgasmus kam und in einer Welle der Lust davon getragen wurde. Langsam zog ich die Finger aus Ihr heraus und ließ von Ihr ab.
Ich stellte mcih an das Ende der Liege und zog meine Frau noch ein Stück näher an mich heran.
Meine Shorts fand sich binnen Sekunden am Boden wieder und so gab ich meine hater Männlichkeit preis.
Ich legte mir die Beine meine Frau auf die Schultern und glitt in sie hinein, ganz tief.
Es fühlte sich einfach fantastisch an und so entglitt mir ein leises Stöhnen. Langsam begann ich mich zu bewegen während meine Frau noch fester in die Liege griff.
Meine Stöße wurden schneller und kräftiger sodass meine Beckenknochen gegen ihren Po klatschten.
Die Lust steigerte sich bei uns beiden ins unermessliche und lange würde ich nicht weiter machen können ohne zu explodieren, immerhin hatte ich das letzte mal vr meinem Seminar mit ihr geschlafen.
Ich verlangsate das temo wieder bis ich mich aus iHr zurück zog. Ich zog meine Frau zu mir hoch das sie zum Stehen kam und drehte sie um.
Nun lehnte sie gebeugt auf der Liege un ivh glitt wieder in sie hinein. Diesmal begann ich gleich mich schnell und kräftig in ihr zu bewegen.
Lange dauerte es nicht und Esme kam erneut und ich mit Ihr.

Seine Zunge war wirklich einzigartig, binnen weniger Minuten kam ich zu meinem ersten Wellenritt der Lust. Alles in mir zuckte, doch von einer Gnade war nicht abzusehen denn endlich konnte ich meinen Mann in mir spüren. Kaum das mein Orgasmus ab klommen war, spürte ich die stösse in mir. Dieses Gefühl war so vieles anderes als zu Menschlichen Zeiten, mein liebster konnte mir keine Schmerzen mehr zufügen.
Was auch immer mein Arzt mit mir tat, ich ließ es zu und stöhnte leise immer wieder auf - wie sehr ich diese Minuten genoss konnte wohl nur Carlisle verstehen. Dieser Nervenkitzel, seine Doktorspiele waren einfach mal etwas anderes und keiner aus der Familie würde uns deswegen aufziehen.
Kaum das meine Beine auf seinen Schultern lagen, stand ich auch schon nach vorne gebeugt an der liege und nahm meinem Mann in mir auf. Die Liege litt immer mehr unter meinen Fingern, doch wer sollte sich schon daran stören? Mein 2ter Höhepunkt bahnte sich an und ja auch bei meinem Arzt konnte ich die ersten Anzeichen spüren. Ich verengte mich zunehmend und nahm ihn so tief es ging in mir auf - ich wollte nur meinen Carlisle spüren.
Gemeinsam ritten wir auf der Welle der Lust, ihm Einklang des Rhythmus bewegten wir uns und jaa wir kamen gemeinsam ineinander zum Orgasmus. Leicht löste ich meine Finger aus dem weißen Leder und sah so gut es ging über meine linke Schulter. Was unsere Kinder Emmett und Rosalie konnten - nun ja wir standen den beiden im nichts nach. Nur das es eben nicht so offensichtlich ablief.

Ich wurde, so wie Esme auch, von einer Welle der Lust mit gerissen die unbeschreiblich war. Ich hatte das Gefühl zu explodieren so intensv war das Gefühl. Ich Ließ mich leicht nach vorn fallen und kuschelte mich an meine Liebste
"Ich Liebe dich" hauchte ich Atemlos und blieb nich einen Moment so liegen. Ich war so glücklich in den Armen meiner Frau das ich um ein Haar Samuel vergessen hätte.
Nach einer Weile des Kuschelns rappelte ich mich langsam auf und zog auch meine Frau hoch. Wir sammelten beide unsere Sachen zusammen und begannen uns anzuziehen.
Nachdem ich fertig war zog ich meine Frau nochmal in meinen Arm und gab ihr einen innigen Kuss.
Wir blieben noch einen Moment Arm in Arm stehen und genossen nochmal die zweisamkeit. Hier haben nicht mal unsere Kinder stören können und das war eigentlich Gang und Gebe das einer von Ihnen immer dazwischen kam.
Nach einer Weile verließen wir das Büro und gingen Hand in Hand zu der Säuglingsstation um nach Samuel zu schauen. Der Morgen war bereits angebrochen und so war der kleine Mann bestimmt schon wach
=> Säuglingsstation

Mein liebster hatte sich zwar aus mir gelöst aber das kuscheln ließ ich mir nicht nehmen, ich brauchte diese Zweisamkeit in diesem Moment mehr als alles andere. Nicht nur den Sex, viel mehr die nähe, das Gefühl von Geborgenheit und die Familie war für mich am wichtigsten.
Wie die Untersuchungsliege aussah, konnte ich nicht sagen denn wir mussten uns schlussendlich wieder bekleiden, nicht alles konnte ich wieder anziehen, da mein liebster doch etwas stürmisch mit meinen Sachen umgegangen war.
Nach und nach fanden auch die Kleidungsstücke wieder an unsere Körper und ja die Nähe zueinander auch - immer noch war ich froh darüber das hier niemand versucht hatte, Carlisle zu erreichen. Für mich ein gutes Zeichen, denn es konnte nur bedeuten das es dem kleinen Wesen gut ging. Was ich nicht sehen konnte war welche Tageszeit wir hatten, doch darauf achtete ich schon lange nicht mehr.
Jetzt zählte nur noch meine Familie, die wieder um ein Mitglied gewachsen war und wir langsam aber sicher wirklich Probleme bekommen würden. Alleine schon hier im Krankenhaus, da es doch mit dem Jahren auffiel - Gedanken verloren folgte ich meinem Mann an der Seite auf die Station
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