RE: Gästegemach Valerie
in Gästetrack im Schloss 23.01.2014 08:36von Marcus Volturi • 72 Beiträge
Kam es mir nur so vor oder irrte ich mich das Valerie gerne den einfachen Weg ging „Nun Valerie dies wäre sicherlich eine Möglichkeit, doch willst du deinem Peininger wirklich nur verhungern lassen. Mit der gewissheit das er sich nicht selber befreien kann?“ - „Nicht lieber die Vorstellung ihn tot zu wissen?“ Ihre Beschreibung wie wir den Vampire finden würden merkte ich mir, später würde ich unsere Wachen dorthin schicken lassen. „Hmm ja das wird es sein, keine Sorge er wird seine gerechte Strafe bekommen“ kam es fast schon freundlich über die Lippen.
Ihre Erzählungen waren schmerzlich, mehr als das und ja sie berührte mich wahrlich – denn wenn jemand diesen Schmerz erfahren hatte dann war ich dieser. „Valerie, wie alt bist du?“ wollte ich darauf hin wissen, denn wenn man ihre Mutter als Hexe verbrannt hatte musste sie ebenfalls alt sein. Die Vermutung welche sie dann aussprach traf wie ein Speer die Brust eines Feindes. Leicht verkrampfte sich mein ganzer Körper und ja ich sah von Valerie ab. Binnen von Sekunden trübte sich meine Mimik, es war kein Geheimnis das man meine liebste Didyme getötet hatte.
„Man hat sie ….....“ das Wort konnte ich nicht aussprechen, statt weiter zu reden erhob ich mich und schritt durch das Gästegemach. Valerie hatte nicht irgendeinen Punkt getroffen, nein sie hatte meinen wunden Punkt getroffen. Selbst nach 3 Jahrtausenden schmerzte es mich immer noch sehr, zu mal der Tag an dem es geschah immer näher rückte. Sicher war mir bewusst das es nicht höflich war, einem Gast den Rücken zu zukehren aber ich konnte nicht anders handeln. Zu groß war der Schmerz in meiner Brust!

ICh zuckte die Schultern,"ich weiß es nicht vill ist es das beste so...ich habe Vampire noch nie getötet...gequält ja...aber getötet nein...solange bin ich schließlich auch noch nicht aus der gefangenschaft heraus..." erklärte ich ihm und ließ mein Haar mir über die Schulter legen.
Ich erzählte etwas über meine Familie und schnell nach meinen Worten fragte er mich wann ich geboren wurde.
"ich wurde 1469 v. Chr. geboren... ich weiß nicht ich denke das ist schon ein großes alter..." Ich sah zu ihm rauf bevor ich ann weiter sprach bis ich ihn schließlich fragte ob er eine Frau hatte.
Und das war wohl ein schlag in sein Gesicht wie ich sehr wohl bemerkte.
Meine Mimik veränderte sich in trost und trauer den so direkt wollte ich ihn nun wirklich nicht treffen. Als er nicht mal den Satz zu ende sprechn konnte und mir den Rücken kehrte blieb ich erst noch ruhig sitzen bevor ich aufstand und mich zu ihm drehte.
"Sie wurde hingerichtet?..." fragte ich ruhig und leise. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und musterte ihn,endweder war es noch nicht lange her oder er kam nie damit klar...
"Verzeihen sie,...ich wollte sie nicht so treffen....!" Mein Mund schloss sich und ich schwieg einfach berühren würde ich ihn nicht ich hatte gesehen was dann passierte...


RE: Gästegemach Valerie
in Gästetrack im Schloss 24.01.2014 08:48von Marcus Volturi • 72 Beiträge
Hinter mir hatte ich wahr genommen das ich Valerie erhoben hatte, dass rascheln des Kleides hatte sie verraten. Das sie bereits ein so hohes Alter hatte war wirklich überraschend "In der Tat Valerie selbst ein beachtliches Alter" stimmte ich ihr zu, ausmalen wie lange sie wohl wirklich in Gefangenschaft gelebt hatte wollte ich mir lieber nicht ausmalen. Ihre Frage traf wieder, nur könnte ich diese Frage so genau nicht beantworten, denn was genau geschehen war wurde mir nie berichtet. "Ob und wie sie starb weiss ich nicht ..." leicht drehte ich mich um und erblickte ihr Gesicht was Trauer und Trost wieder spiegelte "Wir haben wohl dasselbe erlebt liebste Valerie" wieso ich so reagierte und sie liebste nannte war mir unerklärlich, lag es daran was wir beide erlebt hatten?
Wir standen uns gegenüber im Gemach "Wie hast du es geschafft darüber weg zu kommen?" Eine für mich wichtige Frage, denn das erste mal hatte ich jemanden an meiner Seite, welcher ähnliches erzählt hatte. "Valerie, was hast du dir für die Zukunft vorgestellt,du bist nun frei und kannst dein Leben neu bestimmen, außer mir und den Volturi zu schaden. Denn dies würde dein Leben qualvoll verkürzen" kurzzeitig etwas streng klang meine Stimme. Die Gefühle welche ich von ihrer Seite aus spüren könnte, waren ehrlich.

Ich stand ihn noch immer gegenüber und blickte ihn an als er erzählt das er nicht weiß wie es passiert war, musste für ihn ja noch schmerzvoller sein.
Als er mein alter ansprach legte ich mein kopf seitlich und musterte ihn, ich war wohl älter als gedacht.
Das er sich nun zu mir drehte vernahm ich erneut seine worte und nickte.''anscheinend. .." ich benetzte kurz meine lippen als ich seine frage vernahm.
"Wie? Mh...nach meiner langen trauer war ich eig für nix gut ich wollte kein frack mehr sein , man muss nach vorne schauen daran denken das es jemanden noch geben wird wo man sich wieder wohl fühlt. ..man kann nicht sein ganzes leben daran denken...sowas passiert im leben und irgendwie muss man weiter leben.." ich setzte kurz ab bevor ich weiter sprach. "Super neues leben...ich weiß nichts von diesen neuen leben oder wo ich überhaupt hin sollte..." ich seufzte kurz und musterte ihn dann wieder schweigend.


RE: Gästegemach Valerie
in Gästetrack im Schloss 24.01.2014 10:15von Marcus Volturi • 72 Beiträge
"Bemerkenswert" kam darüber meine Lippen, sie wusste wohl nicht wie alt sie war, welches Jahrtausend wir hatten und all solche Sachen. Der einziger würde so moderne sterben, doch iMeer mehr gründe lateinisch auf "Nun mein Kind du bist etwas über 3000Jahre alt nur ein wenig jünger auswich es doch bin" klärte ich Valerie auf. Sie harte das Recht allerersten zu dürfen.
"Wirklich bewundernswert wie du mit allem umgehst, für mich hat das Leben keinen wirklichen Sinn" Kam es fast schon unüberlegt, da ich mich selber so sehr in die eihren Trauer hatte fallen lassen. "Der beste Beweis das man es über 3000 Jahre so machen kann bin ich" - "Ich lebe aber auch nur um meinen Brüdern zur Seite zustehen" ich vertraute mich einer mir völlig fremden an, da wir ein ähnliches Erlebnis hatten. "Valerie, man gewöhnt sich daran, du kannst auf reisen gehen" schlug ich ihr vor

Ich blickte ihn noch immer faziniert an und wartete auf antwort mein alter schien wohl doch sehr hoch gewesen zu sein!
Als er dann sagte ich seie über 3000 jahre alt schluckte ich schwer,konnte es sein? Waren soviele Jahre vergangen? "das kann nicht sein..." murrmelte ich leise und starrte für ein moment zu Boden ich konnte einfach nicht fassenw ie lange ich in Gefangenschaft gelebt hatte.
All die jahre....sie waren einfach....ich wusste nicht wie ich es ausdrücken sollte für den Müll? Was hatte ich all die 3000 jahr egemacht? Nichts!!! Ich war nur gefangen... Und dies schockierte mich!
Mein BLick ging wieder zu ihm. "Auch ihre trauer können sie überwinden...sie müssen nur wolen und ich glaube dies haben sie aufgegeben stimmt es?" fragte ich schließlich und ging dann einfach mal auf ihn zu,auch wenn ich es nicht durfte tat ich es einfach und schmiegte mich in eine umarmung an ihn.
"Sie müssen etwas neues zu lassen etwas neues beginnen nur so können sie ihren brüdern auch richtig bei stehen...nicht wie sie es jetzt sind voller trauer und bedrückheit!"
erklärte ich ihn und musste mir gerade eingestehen das ich mich in dieser pose wirklich wohl fühlte....zumindest wenn er mich nicht gleich wieder wegschupste.


RE: Gästegemach Valerie
in Gästetrack im Schloss 24.01.2014 11:36von Marcus Volturi • 72 Beiträge
In dem Moment auswich unserem Gast offenbarte wie alt seinen Wirklichkeit sei, Tat sie mir für einen Moment leid. Nachvollziehen könnte ich diesen Moment, denn hatte ich die letzten Jahrhunderte nichts anderes gemacht und Tat es immer noch. Trauern um meine geliebte Frau Diesen, welche ich immer lieben werde, selbst nachdem Tode.
Valerie hatte ihren Blick wiederholt mich gerichtet und sprach das auch ich meine Trauer würde überwinden können. Sie kam auf mich zu "Selbst wenn ich es nicht gerne zugeben werde - ja ich habe alles aufgegeben" ich erkannte mich selber nicht wieder. Sie tat es wieder in dem sie mich einfach in ihre Arme schloss, seltsamerweise ließ ich es zu und hörte mir weiter ihre Worte an. Indirekt möchte sie ja recht haben mit dem was sie sagte. Warum ich so handelte könnte ich mir nicht erklären aber ich stiess sie nicht von mir fort.
"Valerie was in diesem Augenblick passiert ist wird nie einer erfahren, haben wir uns da verstanden?" Indirekt hatte sie mir die Augen geöffnet und ja sie waren wirklich wahr, ich musste mich aus meiner Trauer heraus ziehen. Meine Brüder brauchten mich. Denn egal was ich auch machen würde, Didyme hatte nie gewollt das ich mich hinter meiner Trauer versteckte.
"Wir sollten meinen Bruder Aro nicht warten lassen, ich habe zu dem noch mit ihm zu reden" sprach ich immer noch betrübt aber bestimmt aus.

-Ich schüttelte leicht den Kopf es war wirklich schade das er dies getan hatte,aber er würde sicher dies ändern sobald er selber es alles einsah.
Als ich ihn in meine Umarmung einschloss wunderte mich doch etwas das er mich nicht wegstieß.
Aber darüber machte ich mir nicht wirklich gedanken!
Als er mich jedoch auf das hier alles ansprach blickte ich zu ihm und löste mich aus seiner Umarmung und nickte schwach lächelnt.
"natürlich...zumindest wenn dein Bruder meine hand nicht berührt..." Ich schmunzelte leicht den welche Gabe er hatte,hatte ich von selber herausgefunden!
Ich strich mein Kleid glatt so wie meine Haar über die Schulter und nicht. "Ja es wäre das beste sonst denkt er noch die fremde macht ein Aufstand.." Über meine eigenen Worte musste ich Schmunzeln sah ihn dann aber wieder an und blickte zur Tür.
"dann wollen wir mal....nach ihnen!" Ich öffnete die Tür und musterte ihn innnig.
°irgendwas....hat er an sich...anziehend...° Es war doch wirklich seltsam aber es gefiel mir irgendwie,daher konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen.


RE: Gästegemach Valerie
in Gästetrack im Schloss 25.01.2014 09:57von Marcus Volturi • 72 Beiträge
Wieder überraschte mich Valerie mit ihre Worten "Du kannst dir also denken welche Gabe mein Bruder Aro hat?" sie löste sich von mir und irgendwieempfand ich es doch als schade. Denn es hatte schon gut getan mg jemanden zu sprechen der ähnliches durch gemacht hatte. "Selbst wenn so kann ich dies über noch klären Valerie" ich wollte ihr das Gefühl geben, keine Angst vor ihm zu haben. Zu dem hatte er mich noch zuvor im Hörsaal beruhigt als sie sich frecherweise auf meinen Schoss gesetzt hatte.
Valerie ging auf die schwere Türe zu und hatte sie mit den Worten nach Ihnen geöffnet, ich wollte SEO selber auch nicht warten lassen und trat aus dem Gemach hinaus. "Sehr aufmerksam von dir" Händen hatte anstand und so schloss sie nach mir die Türe. Seite an Seite ging es durch die Gänge zurück in den Hörsaal
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